RE: Alte Grabkammer - 11

Marcus musste nachdenken.
Marko hatt eihn durcheinander gebracht. Und sollte Joel sterben, so würde er niemals wieder zurückkehrne können...Er müsste dann fü rimmer auf sich aufpassen...Auch das ewige Lebene hielt nicht ewig, fiel ihm gerade ein..
"Ich kann meinen Sohn nicht töten lassen, Viktor!" sagte er wütend.

Viktor runzelte die Stirn.
"Marcus! Du bist mächtig, aber soetwas kannst du dir nicht leisten! Di eVampire brauchen mächtige Anführer...Wenn du keine ahnung hast, dann werde ich nun für dich entscheiden. Ich werde MArko zur Strecke bringen, damit du endlich wieder klar denken kannst!" sagte er wütend.

Er erhob sich.
Es wurde Zeit...Viktor hatte Recht. Er musste es endlich beenden.
"Du hast Recht...Wir werden unsere Feinde mit einem Schlag vernichten...Führe die Truppen an. Andrew Agua wurde mit Nighy entdeckt...Marko wird auch hinkommen...Ich weiß auch schon wie" sagte er und verließ die Grabkammer..
Es war an der Zeit...
MArcus würde nun endlich seine Feinde vernichten

Marcus stand vor dem Grab seiner geliebten Freundin...Amelia...
Er drehte sich dann zu den Soldaten um.
"Findet endlich Selene und tötet sie. Sie ist eine große Gefahr und kann uns schaden!" sagte er wütend und streichelte nun die Wangen der toten Amelia.

Terra wartete auf Mary.

Mary war Terra gefolgt.
Sie sah sich kurz um.
Dann sah sie zu Terra.
"Was wollen wir hier?!", fragte sie dann.

Terra drehte sich um.
Plötzlich veränderte sich die Gestalt von Terra und MArcus stand vor Mary.

MArcus lächelte MAry an.
"Mary Vane...Mutiges Mädchen, falsches Haus. Ich denke, du wirst das Tageslicht nie wieder sehen" meinte er.

Alexis erschien dann, sie verbeugte sich tief vor Marcus.
"My Lord", sie richtete sich dann auf und ihr Blick fiel auf Mary.
Hass stieg in ihr auf.

"Töte das Mädchen" sagte er und nahm auf seinem Thron Platz, er wollte diesen Kampf mitansehen.

Mary sah erschrocken zu wie Terra zu Marcus wurde.
Dann runzelte sie die Stirn.
Das kann doch wohl nicht wahr sein., dachte sie.
Als dann auch noch Alexis auftauchte, wusste sie das es vorbei war.
Trotzdem umklammerte sie ihren Zauberstab.
Gespannt sah sie zu Alexis und irgendwie war ihr der eben neu erlangte Lebensmut wieder genommen wurden.

Alexis atmete durch, ihre Augen glitzerten, voller Genuss. xD
Sie wollte Mary töten, das hatte sie sich geschworen.
"Tja kleines Fräulein, sag Ade oder... weine noch einmal", Alxeis lächelte sanft und beinahe lieblich. xD
Fast wie eine ältere Schwester sah sie Mary an.
"Du musst schön traurig sein, so ganz alleine ohne dieses Chinesenmädchen.
Aber keine Angst die erfährt das schon noch von mir."
Sie zog nur ihr Schwert und schlug auf Mary damit ein.

(entscheide du *g*)

/ich weiß gar nich warum ihr mary immer alle töten wollt /

Mary sah sie ruhig an, doch als sie von Kate zu sprechen begann, funkelte sie sie böse an.
"Wage es ja nicht!", zischte sie voller Hass.
"Auch wenn ich hier und heute drauf gehen sollte, wirst du nie die Chance bekommen ihr etwas zu tun. Dafür sorge ich...verlass dich drauf!!!"
Und es war keine Drohung, sondern ein ehrliches und aufrichtiges Versprechen.
"Ich werde auch nicht weinen oder um mein Leben flehen. Lieber sterbe ich, als das ich vor jemandem wie dir auf die Knie gehe."
Als Alexis dann ausholte mit ihrem Schwert, sah sie ruhig dabei zu.
Da sie ihren Zauberstab noch immer fest umklammert hielt, erhob sie diesen.
"Expilliarmus!!!", schrie sie, wusste aber nicht ob es half.

Alexis glitt das Schwert aus der Hand.
Sie sah schockiert zu Mary.
"Was bildest du dir eigenltich ein? Du falsches Luder!", sie holte dann ihren Morgenstern.
"Damit schlag ich dir dein Gesicht aus!
Beweis mir dass du noch für sie da sein kannst, obschon du tot bist!", sie schwang den Morgensten auf Mary zu.

"Ich bin immer für sie da!", schrie sie.
"Immer!!!!"
Mary wusste gar nicht was innerlich mit ihr geschah.
Puren Hass und Abscheu empfand sie in diesem Moment.
Alles was sie bis jetzt hatte an guten Gefühlen empfinden können, war wie ausgelöscht.
Diesmal wich sie dem Morgenstern noch rechtzeitig aus und nahm einige Meter Abstand von Alexis.
"Du bist genauso eine Marionette von Marcus wie Joel es gewesen war.", sagte sie dann.
Dann schüttelte sie leicht den Kopf.
"Obwohl....Joel hatte ein gutes Herz....bei dir bin ich mir nicht mal sicher ob du überhaupt eins besitzt!!!"