RE: Alte Grabkammer - 61

Marko kannte nur einige Pläne seines Vaters. Pläne, die er niemals akzeptiert hätte. Es waren böse Pläne, die die Zauberwelt und auch die Muggelwelt...Nein, daran wollte er jetzt nicht denken.
Marcus würde sterben.
Sein Vater...
"Du bist böse...Auch ich war einmal böse und bin den falschen Weg gegangen. Nur ein paar Leute wollten mir helfen...Andere haben mich verlassen..." begann Marko zu erzählen.
Nein, er wollte kein Mitleid haben.
Marko wollte einiges loswerden. Wegen Chan. Chan hatte ihm klar gemacht, dass die Zeit nicht stehen bleibt. Er musste nach vorne blicken und versuchen alles von nun an richtig zu machen.
Und das würde er heute auch machen.
"Du möchtest uns töten? Es tut mir Leid, aber das kann ich nicht zulassen. Du kontrollierst mein Leben schon viel zu lange...Du warst es damals, der mich auf die böse Seite gezogen hat. Und ich werde es beenden."
Marko sah zu Chan, er lächelte.
"Danke, Chan Robbins...Du bist der Held. Ich konnte nie der Held sein, weil mein Herz nicht rein war...Aber jetzt sollte es rein sein. Als ich Tristan bekommen habe...Ich meine...Ich wurde Vater. Das war der glücklichste Moment meines Lebens. Nur durch Tristan habe ich Kraft gefunden niemals aufzugeben."
Er schloss die Augen.
"Geh. Rette diejenige Person, die dir im Moment am wichtigsten ist...Peace, der Vampir aus dem Park, spürt nämlich soetwas. Er ist gefährlich und weiß immer, wo er zuschlagen muss, weil er in unsere Augen sieht und all unsere Stärken und Schwächen sehen kann.
Marko Randel trat nach vorne und zückte seinen Zauberstab.
"Ich werde Marcus töten...Dann musst du laufen, sobald die Schutzzauber verschwinden. Alles klar?2

[marcuuuuus bitte nicht marko =(]

Chan starrte entgeistert zu Marko.
Grosser Gott im Himmel!
Als Marko von Peace erzählte klappte Chans Kinnlade runter.
Na wenigstens waren Katsumi und Kate ausserhalb der Grenzzone, na wenigstens das.
Aber ob das helfen würde?
"Wirst du es denn alleine mit ihm aufnehmen wollen?", fragte Chan ungläubig, war aber dankbar für Markos Hinweis, dennoch würde er ihm zur Seite stehen, wenn es Marko für richtig hielt.
Dieser konnte die Situation schliesslich am besten einschätzen.
Er als gewöhnlicher Freiheitskämpfer wusste nicht wie weit Marko und Marcus gehen würden.
Vater und Sohn.
Chan konnte sich das niemals vorstellen, seinen Jacky zu töten.

[Vater und Sohn.
Chan konnte sich das niemals vorstellen, seinen Jacky zu töten. //// ]


Marcus hörte Marko interessiert zu. Aber ihm fehlte die Zeit, um jetzt ein Gespräch mit seinem Sohn zu beginnen. Ja, er war böse. Und Marcus ging einen komplett anderen Weg, aber das Schicksal wollte es so haben. Er akzeptierte sein Schicksal.
Marcus Randel war berei tzu sterben. Aber vorher würde er diejenigen mitnehmen, die ihm am meisten geschadet haben. Nun, Chris Randel war bereits tot, also musste er sich nicht um ihn kümmern.
"Du möchtest mich töten? Seit seinem 14.Lebensjahr versuchst du das schon...Seit über 15 Jahre schon...Ich lebe immer noch. Jetzt stehe ich vor dir. Vielleicht sollten wir es endlich beenden. Vielleicht sterbe ich...Aber ihr mit mir und eure Freunde&Familien ebenfalls, denn Peace wird sie in wenigen Minuten aufspüren und töten. Peace kennt keine Gefühle. Mitleid kennt er nicht...Gnade kennt er nicht..."
Marcus zitterte am ganzen Körper.
Er ging auf Marko zu.
"Beenden wir es, mein Sohn!!"
Er würde sterben. Eine Schande. In seinen 300 Jahren konnte er sein Ziel nicht erreichen.

Marko nickte Chan zu.
"Das werde ich, ja. Du...hast nichts damit zutun. Marcus Neid hat soeben die Oberhand gewonnen, denn alle haben bestimmte Ziele im Leben erreicht, aber er nicht. Seit so vielen Jahren versucht er seinen geheimen Plan umzusetzen, aber er hat immer wieder versagt...Verräter in seinen eigenen Reihen, oder seine eigene Familie konnt eihn immer wieder aufhalten. Und...Du konntest seinen letzten Zug ebenfalls aufhalten" erklärte Marko.
Er atmete tief ein und dann wieder aus. Marcus ging auf ihn zu. Es war komisches Gefühl, als sein eigener Vater auf ihn zukam. Das hatte er sich immer gewünscht...Der Vampirvater, der Interesse zeigte. Aber das wird jetzt nicht mehr passieren. Nie.
Marko wusstem, dass Peace seine Aufgaben immer zu Ende brachte, aber er wusste auch, dass Chan etwas Besonderes war. Schließlich hatte er es geschafft Marko etwas klar zu kommen...Und das schaffte bisher keiner.
Marko rannte los, er ließ seinen Zauberstab auf den Boden fallen und nahm Marcus in die Arme, er umarmte ihn.
"Vater...Ich vergebe dir."

Marcus holte mit seinem schwerverletzten Flügel aus, wollte zustechen, um das Leben seines Sohnes zu beenden, aber er war viel zu spät dran. Marko umarmte ihn, seine Augen wurden größer.
Was war das? Die Liebe seines Sohnes strömte durch Marcus Körper.
"Ich vergebe dir."
Marcus schrie auf. Er wusste, was er vorhatte. Marko hatte niemals vor gegen ihn zu kämpfen. Das wurde ihm aber erst jetzt klar...Viel zu spät.
"Ich habe in meinem Leben viele Fehler gemacht...Aber auch wenn ich tot bin, wird es jemanden geben, der meinen Traum wahr werden lassen kann. Das verspreche ich euch...Ich sterbe."
Markos Körper verwandelte sich Stück für Stück in schwarze Asche, Marcus Körper dann ebenfalls.
"Joel...Du warst der Schlüssel zum Sieg. Du hättest diese Welten vernichten können, aber ich habe dich gehen lassen...Ich war ein Vater, liebte mein Kind, und wusste, dass du nicht hier her gehörst...Du warst wie ein Sohn für mich...Ob wir uns wieder sehen werden? Irgendwo, wo sich unsere Seelen treffen können? Ich hoffe es...Ich habe dir vieles zu erzählen.
Tristan...Du warst mein Enkelsohn und mein ganzer Stolz. Du hast die Vampire gezähmt und dafür gesorgt, dass sie sich dieser Welt anpassen. Leider habe ich dich nur benutzt, damit ich im Hintergrund an einem neuen Plan arbeiten kann...Jeder ist stolz auf dich. Du hast vieles erlebt und bist immer noch auf der richtigen Seite, mein Junge..."
Er verwandelte sich komplett in Asche.
Marcus Randel, der letzte Vampirfürst, war tot.

(R.I.P. Marcus&Marko....)

vergib mir marijo
ich finde keine treffenden worte


Chan hatte dem schockiert zu gesehen.
Er war zu ausser sich gewesen, unter Schock gestellt!
Enteigsert blickte er auf das letzte Häufchen Asche das von den beiden gebleiben war.
Chan schluckte unweigerlich.
Doch dann schalteten seine Hirnzellen wieder ein und ihn packte die Panik!
'Jacky!' , schoss es Chan durch den Kopf er disappertierte.

Tristan und Jessica erreichten die Grabkammer.
Einiges hatte sich verändert. Ein Grab aus Marmor stand mitten in der großen Grabkammer, davor ein Thron aus Marmor...Hier bestand so gut wie alles aus Marmor. Sein Großvater mochte das Zeug wohl. Er war schon eine Weile nicht mehr hier gewesen, aber das hier war sein "Zuhause". Hier hätte er herrschen sollen.
"Willkommen in der Grabkammer der Vampirherrscher. Mein Großvater hat hier sehr lange gelebt. Von hier aus hat er über die Vampir geherrscht. Seine Asche liegt in dem Grab da hinten", erzählte er und zeigte auf das große Grab weiter hinten.
"Ich sollte ebenfalls von hier aus herrschen. Ich habe mich dagegenentschieden und meine Vampire in den Tiefschlaf geschickt. Ich hatte Angst...Was, wenn die Vampire wieder Menschen angreifen? Ich konnte das nicht zulassen."
Tristan seufzte.
"Sollte ich sterben...dann werden die Vampire wieder auferstehen. Und sie stehen ohne Herrscher da. Und dann werden sie erst recht Menschen und andere Lebewesen angreifen."

Jessica schlug sich kurz die Hand auf den Magen als sie ankamen.
Sie war es nicht gewohnt zu apparieren, und eine leichte Übelkeit überkam sie.
Es dauerte jedoch nur wenige Sekunden, ehe sie wieder sicher au den Füßen stand.
Erstaunt sah sie sich mit leicht geöffnetem Mund um, Ehrfurcht überkam sie.
Konzentriert lauschte sie Tristans Worten während ihre Augen weiterhin umher wanderten.
Der Herzschlag der Slytherin ging schneller als sonst, sie brauchte kurz um das Gesagte zu verarbeiten.
Dann jedoch sah sie Tristan ernst in die Augen, und sagte ihm mit sanfter Stimme:
,,So darfst du dass meiner Meinung nach nicht sehen.
Deine Entscheidung war gut, denn vorerst kannst du ja davon ausgehen, dass du nicht sterben wirst.
Bis dahin wird sich immerhin auch in unserem normalen Umfeld einiges verändern.
Es wäre auf jeden Fall sicherlich minder schlimm, wenn sie in einigen Jahren wieder auferstehen,
als wenn sie jetzt wüten würden ..."

Tristan ging zum Thron und legte seine Hand auf die Lehne. Er zuckte mit den schultern.
"Keine Ahnung. Ich weiß, dass man jeden Moment sterben kann. Krankheiten werden mich nicht ins Grab befördern..."
Er drehte den Kopf leicht zurück, um Jessica sehen zu können.
"Ich glaube...mich möchte jemand tot sehen, Jessica", sagte er mit ruhiger Stimme.
Eigentlich sollte er Angst haben, oder sonst etwas. Aber da war nichts. Er hatte Gefühle, konnte also etwas empfinden. Aber bei dieser Sache empfand er rein gar nichts.
"Ich fühle mich ab und zu beobachtet. Im Schloss. Außerhalb von Hogwarts. Sogar in diesem Moment. Hört sich lächerlich an, ich weiß..."

Jessica zögerte kurz, legte sich ihre nächsten Worten genau zusammen.
Sie hatte das Gefühl, als hinge viel davon ab, was sie jetzt zu dem Gryffindor sagte.
,,Bei jeder anderen Person würde es sich lächerlich anhören.
Aber bei jemandem wie dir, der solch eine Vergangenheit, solch ein Leben hat, ist es durchaus verständlich ..."
Ihre Stimme war nicht sehr laut, doch sie war sich sicher, dass Tristan sie verstand.
Langsam ging sie auf ihn zu, darauf bedacht, dass ihre Schritte nicht zu laut waren.
Sie hatte es noch nie gesehen, dass jemand dem eigenen Tod schon fast ... gleichgültig gegenüber gestanden hatte.
Demnach wusste sie nicht wirklich, wie sie damit umgehen sollte.

Tristan setzte ein schwaches Lächeln auf und drehte sich wieder zu Jessica um.
"Ach...Da draußen gibt es immer jemanden, der eine schlimmere Vergangenheit hat als ich. Da bin ich mir ganz sicher", meinte Tristan und kratzte sich am Hinterkopf.
Es war gruslig hier zu stehen. Hier starben sein Großvater und Vater. Sie waren alle tot. Und nun stand er hie rund gehörte zu den letzten Randels. Auch Jessica hatte keine "schöne" Vergangenheit. Und Tristan wollte seine Vergangenheit niemals an die große Glocke hängen. Wozu auch?
"Weißt du-", begann er zu sagen, als er plötzlich etwas spürte.
Jemand oder etwas war in der Nähe. Das war gar nicht möglich. Es konnten nur Wesen die Grabkammer betreten, die die Erlaubnis des Vampirherrschers hatten. Und Tristan hatte niemandem diese Erlaubnis erteilt.
"Jessica...Bleib hinter mir", sagte Tristan und stellte sich vor ihr hin.

Ein toter Muggel ging die Treppen der Grabkammer herunter...Sein Hals war aufgeschlitzt, das Blut schon trocken.
"Tristan Randel...Wer hätte das gedacht? Du kehrst in die Grabkammer zurück? Und hast auch noch eine neue Freundin gefunden? Danke, dass du gekommen bist, denn ich muss mit dir reden", sagte der tote Muggel mit einer tiefen Stimme.
Während der Muggel die Treppen hinterging, konnte man eindeutig erkennen, dass er von etwas oder jemanden gesteuert wurde, wie eine Marionettenpuppe. Schwarze Flecken bildeten sich im Gesicht des Mannes, der im mittleren Alter war.
Er kam unten an.
"Weck deine Blutsauger auf."

Jessica hatte kaum Luft geholt, um zu antworten, als sie unterbrochen wurde.
Es verwirrte sie, als Tristan sich vor sie stellte, immerhin spürte die Slytherin keines der Dinge, die Tristan spürte.
Umso mehr erschrak sie sich, als der tote Muggel die Treppe hinunter kam.
Ihre Augen waren vor Schreck aufgerissen, aufmerksam verfolgten sie ihn.
Seine tiefe Stimme jagte ihr einen leichten Schauer über den Rücken.
Fast schon aus Reflex griff sie nach Tristans Arm, sie bemerkte es kaum.
"Weck deine Blutsauger auf."
Langsam wanderte ihr Blick zu Tristan zurück, ihre Augen verengten sich leicht.
Sie konnte sich kaum vorstellen, dass es so leicht war, einfach einen Toten in die Grabkammer zu schicken.
Demnach passierte gerade etwas sehr unschönes ...

Tristan schluckte hart.
Er wusste wie sich Jessica gerade fühlte. Ihr Atem veriet ihm alles mögliche. Wer war das? Jemand steuerte einfach mal so eine Leiche? Die schwarzen Flecken bemerkte er sofort...Tristan befeuchtete seine Lippen.
"Wer bist du? NIemand sollte in der Lage sein die Grabkammer zu betreten. Außer er oder sie hat meine Erlaubnis", sagte Tristan. Er wollte unbedingt wissen, wie das nur möglich war. Steckte Zauberei dahinter? Eher nicht, denn die uralte Magie der Vampirpriester blockte jede andere Magie.
Tristan blickte kurz zu Jessica. Als sie nach seinem Arm griff, hätte er darüber gelacht und einen Witz darüber gerissen...Aber nicht in so einem Moment. Nicht jetzt.
"Alles okay?", flüsterte er.
Die Muggelleiche legte den Kopf schief.
"Oh, ich habe die Erlaubnis bekommen. Das war eigentlich nicht so schwierig...Dafür musste ich nur einige Leben opfern und schon habe ich die Erlaubnis bekommen", erklärte die Leiche mit der unheimlichen Stimme.
Tristan runzelte die Stimme.
"Ich bin der Herrscher der Vampire!", rief Tristan ein wenig verwirrt.
Die Leiche setzte ein breites Grinsen aus.
"Ich habe mir die Erlaubnis eines toten Vampirherrschers geholt, der noch vor Marcus die Vampire beherrscht hat."
Er ging einen Schritt auf die Teenager zu.
"Ihr hättet sein Gesicht sehen müssen! Er wusste gar nicht, wo er war und warum er nicht unter der Erde liegt! Wenn man Tote zurück ins Leben holt, dann sind die sooooo dumm! Ha Ha!"

Jessica verstand nicht, was sich gerade abspielte.
Die verschiedenen Gesprächsteile wollten sich nicht zusammen fügen, es stimmte etwas nicht.
Als Tristan sie fragte, ob alles okay war, zögerte sie kurz.
Sie entschied sich jedoch schnell dafür, einfach ehrlich zu sein.
,,Ich bin ... verwirrt ...
WAS ist das?", flüsterte sie ihm zu, den Blick auf den toten Muggel gerichtet.
Sie hielt es für unmöglich, tote wieder zum Leben zu erwecken.
Oder, wie in diesem Fall, sollte es so lange unmöglich sein, bis Tristan starb.
Und sie war sich sicher, dass der an den sie sich gerade klammerte, Tristan war.
Die Slytherin konnte sich nur noch vorstellen, dass eine Art von sehr starker Magie dahinter steckte.
Etwas, mit dem nicht einmal Tristan gerechnet hatte.
Was auch immer es war, es bedeutete nichts gutes.

Tristan senkte den Blick.
Die Toten zurückholen...Das war etwas unmnögliches. Nicht einmal die mächtigsten Zauberer der Vergangenheit waren in der Lage die Toten wieder zu beleben. Auch ein toter Vampir sollte tot bleiben.
Er versuchte zu erraten, welchen Vampirherrscher der mysteriöse Mann wieder ins Leben zurückgeholt haben könnte...Vor Marcus herrschte ein Vampir, der von seinem Großvater getötet wurde. Ein Russe, soweit er sich erinnerte.
"Es tut mir Leid, Jessica...", entschuldigte er sich. Er brachte sie in diese Situation.
Tristan sah dann wieder den toten Muggel an.
"Und warum schickst du dann diese Muggel-Leiche in meine Grabkammer? Beweise mir, dass du Tote zurückholen kannst...Beweis es mir!"
Die Leiche lachte auf.
"Natürlich gibt es immer Nebenwirkungen...Ich gebe ein Teil meiner Lebensenergie an den Toten weiter. Wird der Tote getötet, dann kehrt diese Lebensenergie zu mir zurück. Und...Ja. Vielleicht sollte ich dir wirklich zeigen mit welcher Macht du es hier zutun hast. Mit dieser Macht bin ich in der Lage Welten ins Chaos zu stürzen...Nicht nur die Zauberwelt. Auch die Muggelwelt...oder Otopia.
Stellt euch nur einmal vor, wenn der tote Prinz Otopias wieder lebt! Die Otopianer werden nicht ruhig dasitzen und abwarten. Sie werden eure geliebte Zauberwelt vernichten wollen...Natürlich gebe ich mich als Zauberer aus. Immer diese Zauberer, nicht wahr?"
Tristan schluckte hart.
Er glaubte ihm nicht. Es war unmöglich Tote zurückzuholen. Solte es tatsächlich möglich sein, warum hatte noch niemand das Geheimnis dahinter entdeckt?