Rul kam dann zusammen mit Stanley und Steffanie herein. Das Pub war ziemlich gefüllt und einige Leute lachten laut. Ein paar erkannten dann Rul. "Hey Rul! Hey alter Knabe!" Einige prosteten ihm zu. "Die Runde geht auf mich, Jungs", sagte er und die Leute im Pub jubelten. Rul führte dann Steffanie auf eine kleine Tanzfläche. "So, aber jetzt wird erstmals getanzt. Jack, Harry...etwas schnelles bitte." "Aber gerne doch." Die beiden nahmen ihre Instrumente und fingen an zu spielen. Rul sah lächelnd zu ihr. "Darf ich bitten?"
Rul packte Steffanie und er zog sie zu sich. "Ich kenne da ein Wort", sagte er. "Und ich glaube dieses Wort kennst du überhaupt nicht. Weisst du welches Wort?"
Etwas überrascht wurde Steffanies Miene. "Oh ein Wort?", Steffanie sah Rul dann schmunzelnd an. "Hm.. bestechung?", Steffanie lachte, "Du ich habe keine Ahnung", sie wischte sich eine Haarsträhne vom Gesicht.
"Spass", sagte er. Er begann dann mit ihr zu tanzen, und führte sie. Stanley setzte sich mit dem Kuchen an einen Tisch und liess sich einen Whiskey einschenken.
Steffanie klappte den Mund auf. Sie konnte nicht fassen dass sie statt im Krankenflügel irgendwo im Tanzen am tanzen war. Steffanie liess sich aber führe, sie lächelte Rul einieg Male beschämt an. "Wundere dich nicht, das letzte Mal als ich getanzt war, da umgefähr 16 Jahre. Und mein Tanzpartner hat es dann ziemlich mit den Füssen gehabt."
Steffanie drehte sich überrascht. Sie biss sich dann leicht auf die Lippen und sah Rul schmunzelnd an. Das Tanzen begann ihr richtig Spass zu machen. Für einen Moment vergass sie die Kinder und all ihre belastenden Sorgen. Sie drehte sich oftmals und liess sich von Rul schmunzelnd führen. "Du bist ein guter Tänzer Rul, von wo kannst du das alles?"
Rul bestellte sich ein Glas Wasser und für Steffanie einen Brandy. Der Writ brachte ihnen die Getränke. "Zum wohl", meinte Rul. Stan hob sein Glas. "Jup...auf deinen Geburstag."
Steffanie nahm das Glas und trank einen Schluck. "Ihr seit so lieb zu mir, wieso eigentlich?", sie lächelte betrübt. Donatello ging ihr nicht aus dem Kopf, sie machte sich Sorgen um ihn.