RE: Pub - Schwarzer Rabe - 4

Er schüttelte den Kopf.
"Nein, das nicht. Zum Glück nicht."

Steffanie nickte verständnisvoll.
Sie seufzte dann mitfühlend, Rul zu sehen wie er in einer Waldhütte aufwuchs...
"Warum hat man euch nie in ein anderes Waisenhaus gegeben?
Das ist doch nicht erlaubt Kinder alleine auf der Strasse aufwachsen zu lassen."

"Stanley und Josh hab ich erst auf der Strasse kennen gerlent, die kommen nicht aus einem Heim", sagte er.
"Ja, das war unverantwortlich, die haben sich einen Dreck darum gesorgt wie ich überleben würde."

"Aber Rul, weswegen, weswegen hat die Polizei denn nie etwas unternommen?
Ich meine gerade dann als sie dich eingesperrt hatten."

"Ich bin immer abgehauen", sagte er.
"Die Gang war meine Familie."

"Und haben sie die anderen denn nie erwischt?", fragte Steffanie und wurde besorgt.

Er schüttelte den Kopf.
"Nicht wirklich. Wir hatten so unsere Tricks."
Er trank sein Glas dann leer.
"Aber ich bin nicht stolz darauf, glaub mir. Doch manchmal ging es einfach nicht anders. Tja, hättest du mir das zugetraut?"

[Wer hat eigentlich keine dunkle Vergangenheit?^^
Deine Charas sind alle richtige Menschen, Martina - riesiges Lob!]

/danke eugen. naja, ruls vergangenheit wusste ich schon bereits bevor ich ihn hier gemacht hab so wie bei eli. hätte ihn steffi nich gefragt wüsste das auch niemand er spricht nich mit allen darüber, er schämt sich dafür/

[Was ändert es, wenn du sie schon vorher wusstest? Deine Charakter sind standfest - super! :-)]

/also ich glaub das ändert gegen ooc playing weil sonst erfind ich mir dinge die dann nich übereinstimmen mit dem was er früher gesagt hat etc. danke dona =) deine chars sind auch gut, schön das du wieder mal bissle on bist/

Nikolai kam zum Tisch, er hatte ein blaues Auge an der linken Seite.
Seufzend setzte er sich, er war ziemlich müde von den vielen Fragen der Polizisten.

Deniz sah zu ihm hoch und öffnete leicht erwartungsvoll den Mund.

Charles legte gelangweilt seine Zeitung weg.
Er sah dann kalt zu Nikolai auf.
„Geprügelt?“, machte er die Bemerkung auf Nikolais Auge.

"N-nein nur ein bisschen zu aufdringlich gefragt", antwortete Nikolai und verzog schmerzend das Gesicht.
"Oh und es tut immer noch weh"