RE: Straße - 7

Eric wich einem angreifenden Vampir aus.
2 weitere näherten sich von hinten und warfen ihre Äxte auf Eric.
Glücklicherweise verfehlten sie ihn und töteten 2 Zauberer. xD

"Death?", fragte Céline nach.
Sie musste dann leicht schmunzeln.
"Oje, was hatte der den für Eltern?", fragte sie schwach lächelnd.
"Gleich am Leben und schon sollte man Tod heissen."
Erneut wurde sie von einem Vampiren angegriffen, diesen liess sie durch Feuerbälle ablocken, trat dann aber einen Schritt zurück und runzelte leicht die Stirn.
"Allmählich wird es eng, Leute", meinte Céline etwas kritisch.
Es nahm ja fast kein Ende mit den ganzen Vampiren.

Death runzelte die Stirn.
"Na ja, ich kann mich ja auch amüsieren." dachte er und grinste breit.
Death musste wieder nichts tun, die Kugeln schmolzen wenige Zentimeter vor ihm.
Als Dante ihn angriff, wich Death zurück.
Er holte mit der Faust aus und schlug zu.

Die Faust kam schnell.
Dante zog seinen Kopf einige Zentimeter nach hinten, und drehte sich leicht, so dass die Faust vor seinem Gesicht vorbei ging.
Unter deaths Arm hindurch schlug er - die Pistole noch immer in der Hand - nach Deaths Kopf.

Zugleich winkelte er seine andere Hand ab und schoss auf Deaths Arm, mit dem er nahc Dante geschlagen hatte.

Chan tauchte auf einmal auf und hielt den Zauberstab bereit gezückt, er bahnte sich einen Weg durch die kämpfende Menge.
"Darf ich kurz?"
Schnell hielt Chan an und ein Zauberer wurde mitten durch zu einer Wand geschleudert.
Der Chinese blinzelte kurz und ging dann weiter, einige Male musste er ausweichen und konnte noch knapp einen Vampiren schocken.
Endlich bei Céline angekommen reichte er ihr einen Zettel.
"Hier für dich", sagte Chan etwas ausser Atem und blickte sich kurz noch schnell um.
"Ich äh, verschwinde dann besser mal lieber wieder", sagte er noch an die drei gewandt.
Er wollte sich da besser nicht einmischen.
"Sajonara", er lächelte noch knapp und apperierte darauf.

Eric nickte leicht.
"Die Vampire gewinnen...Wi rmüssen hier weg" sagte Eric dann.
Er musterte Death und Dante eine Weile.
Plötzlich wurde seine Schulter von einer Axt getroffen. Er stieß einen lauten Schrei aus und fiel auf die Knie.
"VERDAMMT!!!!"

Death grinste Dante breit an.
Er hatte sich in einem schwarzen Rauch aufgelöst...
Death tauchte ungefähr 10 Sekunden später weiter hinten auf.
"Viele haben schon versucht mich zu besiegen....Du bist bestimmt der 1000."

Plötzlich tauchte PEace neben Death auf.
Er hob seinen rechten Arm.
"Der Kampf ist hiermit vorbei!" sagte er und schloss langsam seine Augen.

Dante seufzte etwas genervt.
"Ich hasse Leute, die mehr reden als ich." murmelte er.
Als Peace auftauchte sah er interessiert zu den Beiden...er wadnte sich zu den Menschen um, die noch standen.
"Ist hier irgendein Auror?" rief er in die Menge, ohne noch groß auf Death zu achten.

Mary hatte sich mit weiteren Vampiren geschlagen, einige getötet, andere geschockt.
Als sie dann Erics Aufschrei hörte, drehte sie sich blitzschnell zu ihm um.
"Eric!", die junge Frau lief zu ihm hin. Der Vampir, der die Axt geworfen hatte, wurde von ihr geschockt.
"Mist!", fluchte sie und schluckte.
"Beiß die Zähne zusammen, das muss jetzt sein, sonst passiert noch was, was ich nicht will!"
Mary holte tief Luft und zog die Axt mit einem Ruck aus seiner Schulter.
Natürlich blutete es und sie hoffte, dass Eric ihr verzeihen konnte, aber anders ging es nicht.
Ohne Zeit zu verlieren, begann sie ihn zu verarzten, wie sie es einmal gelernt hatte.
Mit einem Zauberspruch betäubte sie die Wunde, damit er keine Schmerzen mehr spürte.
Dass Peace auftauchte merkte sie und auch, was Dante rief.
Sie richtete sich wieder auf und starrte in die Richtung der zwei Ausgeburten und dem scheinbar lebensmüden Mann.
"Und dann?", rief sie stattdessen zurück.

Dante sah nun zu Mary...er kannte ihr Gesicht irgendwoher...
Also lief er einfach auf sie und Eric zu, und kniete sich neben ihnen auf den Boden.

"Sind das die beiden, die das Aurorenbüro angegriffen haben?" fragte er auf gut Glück.
Dabei beobachtete er, wie sie seine Wunden versorgte.

Mary lächelte Eric nochmal leicht zu, dann sah sie zu Dante hinunter.
Sie runzelte die Stirn und verstand nicht ganz. Woher wusste er davon?
Die junge Frau hatte nur Kathleen davon erzählt, sonst niemandem und Eric, nein, der hatte sicher auch nichts gesagt. Immerhin war er einer der besten Auroren, den sie kannte. Sie verschränkte etwas die Arme und blickte ihn weiterhin aufmerksam an.
"Mhm...woher weißt du davon?", fragte sie nach.

[das untere: von marijo ]

Eric stieß einen lauten Schrei aus. Er nickte MAry aber dankend zu, denn die Schmerzen waren es Wert. Erci wollte nur ungern mit einer Axt herumlaufen.
Eric sah dann zu Dante und runzelte die Stirn

Dante musste über seinen Glückstreffer leicht lächeln - heute war wirklich sein Glückstag.
Auf ihre Frage ging er nicht ein.
"Waren da noch mehr, oder waren es nur die Beiden?"
Sein Blick lag noch einen kurzen Moment auf der Wunde von Eric.
Er griff in seinen Mantel und holte eine kleine Flasche klaren Alkohol hervor und reichte sie Mary ohne aufzusehen.

"Ich wüsste nicht, was dich das angeht", sagte sie ernst.
Er musste nicht denken, dass sie ihm irgendetwas sagen würde, mal davon ab, dass die betroffenen keine 10 Meter entfernt standen und alles hören konnten. Sie sah auch gar nicht erst in Peace und Deaths Richtung, um Blickkontakt zu vermeiden.
"Das ist Angelegenheit der Auroren, würde ich sagen. Eric, du siehst doch das wie ich?"
Eric nickte zustimmend. [hab gefragt]
Sie nahm dann den Alkohol fragend in die Hand. Es war nett von ihm, aber sie hatte sich schon um alles gekümmert, was Erics Wunde betraf.

Dante seufzte laut.
Es wäre ja auch zu schön gewesen, wenn sein Glück mal einen Tag lang anhalten würde.
Sein Blick wanderte über die vielen Verletzten...Vampire und Menschen...sie würde schon irgendeine Anwendung für den Alkohol finden. [^^]

Still stand er auf und entfernte sich von den Beiden...er hatte ehrlich gesagt keine Lust zu versuchen sie zu überzeugen.
Er fragte sich, wie lange die beiden Vampire für ihre Show brauchen würden, stellte sich etwas abseits und sah abwartend zu ihnen.