RE: Teeladen - 2. Etage - 11

Cyrill verschränkte die Arme.
"Halt die Klappe, ich bin noch lange kein Knd!"

"Eben noch viel niedlicher als ein Kind.
Ein Jugendlicher", Olivia musste wiederum lachen, ihre Augen glänzten aufgeweckt.
"Ach Cyrill... bitte bleib für immer so!
Deine Locken, einfach nur süss."

Cyrill verdrehte die Augen.
"Ich brauche einen Drink", sagte er dann.
"Gott, ich fühle mich 100 Kilo leichter, hab ich mit den Jahren so zugenommen?"
Er schüttelte den Kopf und kramte dann eine Zigarette hervor.
"Das ist einfach nur lächerlich, dahinter steckt Xellesia, diese dumme Gans!"

[ROFL!]

Olivia bekam darauf einen lachanfall, sie konnte einfach nicht mehr.
Sie hielt sich an den Hals und sah lachend zu Cyrill.
Sie versuchte sich dann so gut es ging wieder ein zu kriegen.
Sie schmunzelte dann.
"Jah, anscheinend schon.
Möchtest du zu ihr?
Ach ja, ich habe heute den alten Kalif beim Marktplatz gesehen.
Er schien auch zu Xellesia gewollt zu haben."

Cyrill zündete sich die Zigarette an und er setzte sich.
"Zu viel Zeit und nur Blödsinn im Kopf. Na klar geh ich zu ihr, ich bleibe sicher nicht in diesem Körper..."

"Du meinst wohl eher", sie verkniff sich ein loslachen, "in deinem Alter!
Hach Cyrill", Olivia sah ihn liebevoll und langsam erschöpften Augen an.
"Bitte warte noch ein bisschen.
Ich könnte mich glatt in dich verlieben, wirklich.
Zeigt dich Tara und sie wird bestimmt wieder zu unserer Gruppe einsteigen", Olivia lächelte darauf sanft und sah ihn aufmerksam an.

[looool ]

Cyrill sah lange zu Olivia.
"Was soll das heissen, du würdest dich in mich verlieben? Seh ich denn 400 Jahre so schrecklich aus?"
Er verzog leicht den Mund.

[xdDDDD]


Olivia streckte ihm kurz die Zunge raus, sie stand dann auf und ging verführerisch gespielt auf ihn zu.
Olivia küsste ihn dann.
"Mach was du möchtest, aber bleib noch bisschen so.
Mir zu liebe", sie machte einen gespielten schmollmund.
Olivia ging dann.

Cyrill sah ihr hinterher.
Er sah dann fragend auf sich herab und runzelte die Stirn.
Ich brauche einen Spiegel.
Er stand dann ebenfalls auf.

Oben auf dem Dachboden sass Cyrill auf dem warmen Teppich und er hielt Luca im Arm.
Cyrill lag auf dem Rücken und Luca war in die Luft gehoben.
Er spielte mit dem Kleinen und schüttelte ihn kurz.
Myla sass singend am Boden und sie malte etwas mit ihren Buntstiften.

Luca lachte den Vampir an und mochte es so in der Luft zu sein.
"Papa!", rief er mit seiner Kleindkindstimme und strahlte bis über beide Wangen.
Der kleine Vampir begann zu lachen, als Cyrill ihn schüttelte.

Cyrill schüttelte ihn weiter und er lachte leicht.
"Na, ergibst du dich, mh? Mh?"
Myla sang fröhlich weiter.

Luca kicherte weiter.
"Hilfe! Hilfe!", rief er und strahlte Cyrill immer noch an.
Hilflos zappelte er mit den Beinen.

Cyrill zog ihn dann zu sich runter und gab ihm einen Kuss.
"Was hast du gesagt? Ich kann dich nicht hören!"
Er hob ihn wieder in die Luft und schüttelte ihn weiter.
Myla stand darauf auf.
"Ich rette dich Luca!", meinte sie dann und sie holte sich ihr Holzschwert.

Luca kicherte, als er den Kuss bekam und sein Lachen hallte durch den ganzen Raum, als er wieder in die Luft gehoben wurde.
"Hilfe...Hilfe!", rief er wieder und sah glücklich zu Myla.
"Jahaah Myla ist lieb!"