RE: Kerker - 1. Etage - 5

Xellesia sah Cyrill an.
"Also gut", meinte sie.
"Aber du musst mir dein Ehrenwort geben, dass du uns hilfst", sagte Xellesia ernst.

"Ich bin Schattenvampir", meinte Cyrill.
"Mein Ehrenwort ist einer Lüge gleichgestellt. Aber wenn es dich beruhigt, ja ich helfe euch. Nein, ich helfe Sirius, genauer gesagt."

Xellesia schwieg einen Moment.
"Also gut", sie war einverstanden und glaubte Cyrill.
Nebel breitete sich um die beiden und umhüllte sie.
Auch bei Xellesia tat das der Nebel... sie lösten sich auf.

Sirius, Cyrill und Xellesia Höhle/Todesvampire

Fionn war im Kerker, Cyrill war weg...
Fionn redete bereits mit zwei Vampiren.
"Ich möchte dass ihr jetzt genau meine Anweisungen befolgt, ich möchte nicht dass der werte Lord Hawkens dahinter kommt.
Auch mein Vater sollte vorerst verschohnt werden mit dem", sagte Fionn und hatte erstaunlicher Weise noch eine sehr ruhige Haltung.
"Ein Glück dass ich vom Ball früher nach hause zurück gekehrt bin.
Er kann also noch nicht weit sein.
Sucht seine Geliebte und seine Tochter wenn es sein muss. Mitarbeiter, alle die zur Familie von ihm gehören", sagte Fionn.
"Ich gebe euch genau 3 Tage um sie zu finden", sagte Fionn.
Seine Stimme klang ruhig, aber es war sehr wohl zu wissen, was passieren würde, wenn sie versagen würden.
Die Soldaten salutierten und gingen dann.
Fionn sah ihnen ruhig nach.

Edo betrat die Kerker, er wollte nun auch mal testen wie schwer es war um hier rauszukommen.
Die Schattensoldaten salutierten kurz, in der Art in der sie Feres immer begrüssten.
Ernst sah Edo zu der Zelle, in der sich Cyrill aufgehalten hatte.
"Schickt mir einen Soldaten rein", befahl Edo.
Wenige Augenblicke befand sich ein Soldat drinnen, Edo begann sich zu überlegen wie es möglich gewesen sein konnte.
Edo wandte sich dann den Schattensoldaten zu.
"Und ihr sagtet, niemand von euch wurde verwundet?
Nur in einen tiefen Schlaf seid ihr gefallen?", fragte er ernst nach.
Die Soldaten bestädigten.
Unzufrieden suchte Edo weiter ab, schliesslich lendte er dann ab die restlichen Zellen zu vergleichen.
"Nein.... ich weiss jetzt wie es Cyrill gelungen war."

Ali wurde in die Kerker gebracht, sie schubsten in Grob in das Gefängnis und verrigelten die Zellentür.

Sherif Ali setzte sich schnaubend auf den Boden.
In seiner Hand hielt er einen Bambusstock und wütend schlug er mit diesem auf den Boden.

Soldaten kamen und öffneten die Zellentür, sie liessen Ali raus und führten ihn zu Fionn und Lawrence.

Villa