RE: Haus der Vane's - 3

dann muss ich mich ja noch richtig schick machen sagte er lächelnd.
ja ich freu mich auch mit dir hier zu sein.....sehr sogar Was besseres hätte ihn nicht passieren können. Er fühlte sich bei ihr richtig wohl.
Dann fing er an zu grinsen. Wo schlafe ich eigentlich. fragte er und blickte aufmerksam zu ihr.

Mary grinste.
Einen kurzen Moment spielte sie mit dem Gedanken ihm zu sagen das er bei ihr mit im Bett schlafen musste.
Aber natürlich würde sie das nicht sagen.
"Ähm....wo würdest du denn gerne schlafen?", fragte sie lächelnd.
"Ja..das solltest du.", meinte sie dann wegen dem schick machen.

hm.... er überlegte. Er blicte umher, immernoch konnte er es nicht fassen in solch einem Haus zu sein. Dann sah er wieder zu Mary.Ich bin der gast. Du kannst es dir aussuchen. Natürlich würde ich so ein weiches Himmelbett nicht abschlagen. Chris grinste breit.

Mary grinste auch.
"Tja...leider habe ich nur eins und das müssten wir uns dann teilen."
Sie schüttelte dann grinsend den Kopf.
Da sie noch im Korridor standen, ging sie dann ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch.
"Ich würde zu gerne wissen wer die Gäste sind.", meinte sie dann nachdenklich und sah sich um.
Alles sah irgendwie unbenutzt aus, was wohl auch daran lag das sie noch nicht lang hier bzw. oft hier war.

ok habe ich kein problem mit. meinter er. Chris ging langsam hinter, als er im Wohnzimmer ankam sagte er nur. Das ist ja eine ganze Wohnung, was du hier hast. Er setze sich neben Mary.
Kurz schweiften seine Gedanken zu Lucy, er wollte sie auf keinen fall verletzen. Aber ich habe ja noch nichts gemacht was man bereuen könnte. redete er sich ein.
Ja...hast du keine ahnung wer kommen könnte? fragte er nach einer weile.

Mary dachte sich verhört zu haben.
"D-du hast kein Problem damit?"
Sie überlegte dann eine Weile.
"Nein..leider fällt mir niemand ein."

Werden wir ja sehen wer kommt. Machen deine Eltern sowas öfter? fragte er unsicher.
Dann schwieg er, er musste kurz überlegen.
Nein wieso sollte ich? also wenn du nicht willst. ich kann auch auf der couch hier schlafen. sagte er schnell. Ist deine Entscheidung. Chris sah zu ihr und war gespannt auf ihren Antwort.
Er wollte ja niemanden zu nahe treten oder so.

Mary zuckte mit den Schultern.
"Nun ja....um den Kontakt zu flegen.", sagte sie dann.
Sie lehnte sich etwas zurück, doch als er sagt das er nichts dagegen hätte, sah sie ihn ungläubig an.
Mary, was denkst du hier eigentlich? Er hat eine Freundin. Aber es fühlt sich so verdammt gut an...., dachte sie.
Mary sah ihm in die Augen.

ah okay. Wird schon werden. sagte er hoffnungsvoll.
Chris bemerkte ihren Blick und er sah sie eine Weile nur an. Was beschäftigt dich? fragte er interessiert.

Mary wusste nicht was sie sagen sollte.
Sollte sie einfach so sagen Was mich beschäftigt bist du!?
Nein, das konnte sie nicht.
Mary legte langsam ihre Hand auf seine.
"Was tust du bloß mit mir?!!"
Es war wie ein Flüstern und sie bezweifelte das er es verstanden hatte.

Chris blickte kurz zu seiner Hand, aber dann sah er wieder auf. Er hatte es trotzdem gehört.
Das gleiche könnte ich dich auch fragen. weiterhin sah er sie an.
Ich habe eine Freundin. Ich will ihr doch nich das Herz brechen. Chris war verzweifelt, denn er hatte absolut keine Ahnung, auf welches gefühl er hören sollte. Er holte tief Luft.

Mary schwieg.
Sie nahm seine Hand in ihre und strich leicht darüber.
Das alles tat sie irgendwie in Trance.
Und plötzlich, sie wollte es gar nicht, verließ eine Träne ihr Auge.
Diese bahnte sich ihren Weg über ihr Gesicht, bis sie dann auf Chris' Hand tropfte.
"T-tut mir leid....ich..."

Chris drehte sich zu ihr und sah sie an. Was ist los? fragte er besorgt.
Nein nicht weinen. Du weißt doch ich kann es nicht sehen wenn du traurig bist. und Chris versuchte ein bisschen zu lächeln. Weiterhin blickte Chris sie besorgt an.

Mary schüttelte leicht den Kopf.
Sie wollte nicht weinen, aber diese eine Träne hatte sie einfach nicht zurück halten können.
Mary ließ seine Hand los, stand auf und ging zu Fenster.
Sie blickte hinaus in den Garten, wo es einen riesigen See gab.
Er war traumhaft schön und das Glitzern der untergehenden Sonne, machte ihn gleich noch schöner.
Starr blickte sie nach draußen.
"C-chris....i-ich glaube ich empfinde mehr als nur Freundschaft.", sagte sie ganz leise.

Erst hatte er gedacht, er hätte sich verhört. Auf wen sollte er jetzt hören auf sein Herz oder sein Kopf.
Es war schwierig. Ich muss ihr das Herz brechen. dachte ein wenig traurig.
Dann stand er auf und stellte sich neben Mary. Chrisstarrte wie sie nach draußen und schwieg.
Was soll ich dazu sagen. Das ist doch sehr überraschend für mich. weiterhin sah er nach draußen.