Little Hangleton » Anwesen von Stacie Vane

Stacie betrat ihr neues Haus.
Ihr wurde die Tür geöffnet und die Sachen abgenommen.
"Kann ich etwas für euch tun, meine Gebieterin?!", piepste ein Hauelf.
"Verschwinde!", zischte sie böse.
Der Hauself nickte ängstlich und verschwand dann mit ihren Sachen.
Stacie lief weiter durch ihr Anwesen.
Ihr persönlicher Diener trat nun zu ihr. Er verbeugte sich erfürchtig.
"Ist alles so wie ihr es gewünscht habt?", fragte er.
Stacie drehte sich wütend zu ihm.
"Seh ich so aus als würde ich zu frieden sein?", fuhr sie ihn an.
"D-d-das tut mir leid. Was wünschen sie denn?", sagte diser nun ein wenig ängstlich und sah zu Boden.
"SIEH MICH AN WENN ICH MIT DIR REDE!", rief sie wütend.
Der Diener hob sofort den Blick und sah sie an.
"ICH werde jetzt in meine Arbeitszimmer gehen und DU wirst mir einen Drink bringen!", befahl sie und drehte sich dann weg.
Stacie ging zu ihrem Arbeitszimmer.

/toller post /

/danke^^ /

Stacie saß in ihrem Arbeitszimmer. Gelangweilt sah sie einige Pergamente durch.
Plötzlich klopfte es und ihr Diener betrat den Raum.
"Was?", fuhr sie ihn gleich an.
"I-i-ch sollte ihnen d-doch den Drink bringen.", sagte dieser schnell.
"Und?", sie lehnte sich nach hinten und sah ihn finster an.
"Naja....hier ist er, meine Gebieterin."
Stacie verschrenkte die Arme und sah ihn finster an.
"Worauf wartest du? Stell ihn ab und verschwinde wieder. Mach dich lieber mal nützlich!", sie schüttelte leicht den Kopf.
Bin ich denn hier nur von versagern umgeben?
Der Diener ging schnell zum Tisch, stellte den Drink vor ihr ab und verließ dann den Raum.
Fassungslos sah sie ihm nach.
Stacie schloss die Augen und wartete einen Moment.
Der Diener betrat wieder den Raum.
"J-ja, meine Gebieterin?", fragte er ängstlich.
"Sag mal was bildest du dir eigentlich ein?"
Stacie stand auf und ging langsam auf ihn zu.
"Hast du keinen Anstand? Bist du dir zu Fein, du Nichtsnutz?", zischte sie böse.
"Verbeug dich gefälligst und zeig mir das du dich mir unterwirfst!"
Sie hob ihren Zauberstab und zwang ihn sich zu verbeugen.
"Geht doch. Warum nicht gleich so?", sie grinste genüsslich.
"Und nun verschwinde!"
Der Diener verbeugte sich nocheinmal und verließ dann schnell den Raum.

/,loool ochne der arme XD aber geil /

[oha xD wirklich ein herz aus stein gefällt mir
mary hat eine interessante familie*gg*]

/hehe ...danke ihr beiden.^^/

Es waren einige Stunden vergangen und Stacie saß immer noch am Tisch.
Die Tür ging ein weiteres Mal auf.
"Meine Herrin, ich habe etwas heraus finden können was sie sicher interessiert.",sagte ihr Diener und verbeugte sich. xD
Stacie hob gelangweilt den Blick.
"Da bíst du dir aber ziemlich sicher.", stellte sie nüchtern fest.
"Wenn es mich allerdings nicht interessiert dann wirst du sehen was du davon hast!", meinte sie böse grinsend.
"D-d-och das interessiert sie ganz sicher.", er kam näher an den Tisch.
"Ich habe heraus finden können das ihre Schwester, Mary Vane, in Hogwarts ist."
Ihr blick wurde finster.
"NENN SIE NICHT MEINE SCHWESTER! DIESES MISTSTÜCK HAT ES NICHT MAL EINBISSCHEN VERDIENT MIT MIR VERWAND ZU SEIN!!!!!", schrie sie wütend.
Dann beruhigte sie sich wieder und lehnte sie zurück.
Stacie grinste fies.
"Das ist gut. Das ist sehr gut.", sagte sie dann etwas nachdenklich.
Wieder grinste sie böse und sah dann zu ihrem Diener.
"Finde etwas über sie raus!", befahl sie.
Der Diener nickte, verbeugte sich und verließ den Raum.

/ohaaa! das is ja interessant. arme mary XD /

Stacie nahm gerade ihr Früstück zu sich.
Sie saß im Esszimmer und brütete wieder über ein paar Pergamenten.
Plötzlich ging die Tür auf und ihr Diener trat herein.
Er verbeugte sich und sah dann erfurchtsvoll zu ihr.
"Ich habe Yule beauftragt etwas über dieses Mädchen heraus zu finden. Er befindet sich derzeit in Hogwarts.", sagte er.
Stacie hob den Blick und sah ihn kurz an. Dann sah sie wieder zu ihren Pergamenten.
"Yule?", wieder sah sie auf.
Stacie lehnte sich zurück.
"Das ist gut. Yule wird mich bestimmt nicht enttäuschen.", sie grinste fies.
"Halt mich auf den Laufenden. Oder....nein sag ihm das ich Kontakt zu ihm aufnehmen werde.", sagte sie und sah ihren Diener an.
"Kann ich sonst noch etwas für euch tun, meine Gebieterin?"
"NEIN.....verschwinde einfach und lass mich in ruhe arbeiten. Wenn ich etwas will dann werde ich mich schon bemerkbar machen, du Nichtsnutz!", sie sah ihn böse an und wandte dann den Blick wieder ab.
Der Diener verbeugte sich und verließ den Raum.

Yule kam bei Stacie an und lief zu ihrem Arbeitszimmer.
Er klopfte an, betrat das Zimmer und verbeugte sich.

Stacie sah gerade aus dem Fenster und war in Gedanken.
Als die Tür geöffnet wurde und Yule das Zimmer betrat sah sie zu ihm.
"Yule!", meinte sie erfreut.
"Du bist schon zurück?"
Erwartungsvoll sah sie zu ihm.

"Ja, meine Gebieterin.", er senkte den Blick.
"Ich habe schlechte Neuigkeiten. Mir ist es nicht gelungen das Mädchen aus zu horchen."
Yule sah zu ihr auf.

"WAS?", schrie sie wütend.
"Dir ist es misslungen? Hast du dich etwa nicht richtig angestrengt?", fragte sie und sah ihn finster an.

"T-T-tut mir leid, aber sie ist wirklich stur.", versicherte Yule Stacie.
"Ich werde es wieder probieren, meine Gebieterin.", sagte er schnell und wartete.

"Erzähl mir nicht das sie stur ist. Du hast dich einfach nicht angestrengt!", zischte sie.
"Natürlich wirst du es wieder probieren und wenn du es dann nicht schaffst dann weißt du ja was dir blüht!", rief sie wütend.
Stacie nahm ihren Zauberstab und schritt auf Yule zu.
Dieser sah sie ängstlich an.
Sie richtete ihren Zauberstab auf ihn und rief "CRUCIO!"
Yule brach augenblicklich zusammen und krümmte sich vor Schmerzen.
Stacie begann zu lachen.
Sie ließ von ihm ab und sah ihn an.
"Das passiert nun mal mit Versagern."
Sie grinste fies und setzte sich wieder an ihren Tisch.

Da Yule den Raum schon lange verlassen hatte, war Stacie nun alleine.
Starr sah sie in das Feuer welches im Kamin brannnte.
Kurz schloss sie die Augen, doch dann schüttelte sie den Kopf.
Stacie stand auf und verließ den Raum.
Sie lief durch ihr Anwesen bis zur Eingangshalle.
Dort stand ihr Diener und unterhielt sich gerade mit einem Zimmermädchen.
Wütend sah sie zu ihm.
"ICH suche dich die ganze Zeit und du stehst hier und erzählst!", rief sie.
Dann sah sie zu dem Zimmermädchen.
"Verschwinde.....hast ja wohl noch genug zu tun!", zischte sie.
Das Zimmermädchen verbeugte sich schnell und lief dann ängstlich weg.
Stacie wandte sich wieder an ihren Diener.
"Yule hat versagt.", meinte sie dann.
"D-d-das tut mir leid, meine Gebieterin.", sagte dieser dann.
Stacie lachte.
"Na sicher tut es das.", sie beruhigte sich wieder.
"ICH will wissen wo dieses Mädchen wohnt. Ich will wissen wo meine "Eltern" wohnen. Und dann werde ich sie alle auslöschen!"
Sie sah ihren Diener finster an.
"Bring sie mir! Ich will das diese Mary leidet."
Stacie wante sich ab und ging davon.