RE: Bar - 18

Nathan zuckte mit den Schultern.
"Keine Ahnung..." sagte er und sah dann zu Danneel.
"Bei Danneel wäre es sicher zuhause, aber ihre Eltern....können mich nicht leiden" meinte er dann grinsend.

"Ihr habt vielleicht Familienprobleme", sie grinste schwach und meinte es nicht böse.
"Na okay", Céline nickte dann bestimmt.
"Gehen wir am Besten zu einem Pub, brauch mal ein wenig Verdauung, für das ganze", sagte Céline.

"Okay" sagte er dann und sah sich um.

Céline ging voran und lief Richtung zu einem Pub.
Pub's gab es hier in Wales ja viele.

Cyrill stand vor der Bar.
Geschlossen.
Sie war zu und drinnen schien auch niemand mehr zu sein, also sinnlos da etwas aufzuschlagen.
Cyrill trat einige Schritte um das Gebäude herum und sah sich immer wieder nach Leuten um.

Ein Auto hielt an Charles stieg aus diesem und ging Richtung Bar, er wollte die Tür öffnen, aber sie war geschlossen.
Er seufzte kurz und starrte auf seine Uhr.
'Typisch Deniz', er verdrehte kurz die Augen und blickte sich um, einige Fussgänger und Cyrill xD waren ihn Sicht, er ging zu der nächsten Telefonzelle, er begann jemanden anzurufen.

Cyrill bemerkte Charles.
Der da, kam ihm bekannt vor.
Rul hatte von ihm erzählt.
Cyrill lief nun etwas näher an die Telefonzelle, tat jedoch so als wäre er beschäftigt und zündete sich erstmals eine Zigarette an.

Charles konnte man in der Telefonkabine sehen wie er redete, er hatte Nikolai angerufen.
Nachdem Gespräch legte er den Hörer schliesslich auf und trat aus der Kabine.

Cyrill schrieb in aller eine einen Zettel und legte ihn in einen Umschlag, den er ebenfalls beschriftete.
Er wusste nicht, wer genau Charles war, doch wäre er Spion, so konnte er durch diesen vielleicht zu Deniz gelangen! Vorischt war jedenfalls besser als Nachsicht und so lief er auf Charles zu, als dieser die Kabine verliess.
Abrupt lief er dann in diesen hinein und sein Umschlag fiel zu Boden.
"Oh, tschuldigen Sie, tut mir furchtbar leid", meinte Cyrill und er glättete kurz Charles Anzug.
Der Umschlag war nun auf dem Boden und darauf war zu lesen:
Streng Geheim.
Cyrill hob ihn wieder hoch und streckte ihn sich ein.

"Was soll das?", fragte Charles ihn kalt als er in ihn hinein gerampelt war. xD
Er hob dann leicht eine Augenbraue, den Umschlag hatte er gesehen.
Er schielte kurz von der Bar zu Cyrill und seine Haltung entspannte sich.
'Vielleicht war Deniz doch hier gewesen und möchte dass so ein Anfänger mir ihre Botschaft überbringt'
"Sie kommen nicht zufällig von dieser Bar?", versuchte er sich bemerkbar zu machen, als den der den Umschlag bekommen sollte. xD

Cyrill blinzelte.
"Ähm...i- ich?"
Stimme, warum sich nicht als sich selbst ausgeben? Schliesslich war er Partner von Canasta!
"Ja, bin ich", meinte er dann.
"Das heisst gewesen, mein Boss ist fort. Keine Ahnung wo er steckt."

"Verstehe....", Charles sah ihn mit schwach hochgehobenen Augenbrauen an, aber dann verstand er.
Alleridngs blieb er ein wenig skeptisch.
Lag wohl an Cyrills Grösse. (lol *g*) Aber auch daran weil er nicht wusste dass er ihn Otopia war, dass Deniz das verschwegein konnte.
"Sie sind einer von Canastas Halblangern?"

Cyrill nickte.
"Mhm, könnte man so sagen. Nur arbeite ich nicht hier für ihn, sondern in meiner Heimat, in Otopia", erklärte er.
"Wir sind Partners, wir kennen uns schon sehr lange. Aber mehr sage ich nicht, nein. Und Sie? Woher kennen Sie ihn?"

'Otopia also?'
"Mhm gehe gelegentlich in seiner Bar pockern", antwortete Charles nur.
"In Otopia also?
Man sagt sich dass er dort verschollen ist", er betrachtete ihn, doch schliesslich verdrehte er die Augen und konnte sich Ohrfeigen.
Nur dieser konnte es sein, der ihm damals die Information geliefert hatte wegen Jelly, damit die vier Mafiosis überhaupt nach Otopia gingen.
"Ach zum Teufel...
Ich glaube sie haben mir schon einmal geholfen, sie sind Cyrill nicht wahr?"

Cyrill sah ihn lange an.
"Ja", antwortete er dann und hoffte, mit dem Spielchen weiter zu machen.
"Dann nehme ich an, das Sie Charles Brewster sind. Tja, verschollen sind sie nicht ganz...sie sind..."
Er sah sich kurz um.
"Nun...ich denke nicht, das es sinnvoll ist, wenn ich weiter rede."