RE: van Geuden - Villa - 33

Unterwegs fiel Kathleen wieder ein, was sie eig schon die ganze Zeit fragen wollte, sie hatte es allerdings zeitweise vergessen: "Professor van Geuden? Sie sagten doch, dass man in diesem land ncihts mit dem Zauberstab ausrichten kann, aber was ist mit unseren Animagusgestalten? Hierzu brauchen wir ja keine Zauberstäbe!" sie wartete gespannt auf die Antwort des Profe... [is mir zu lang des immer auszuschreiben ]

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"Das kommt darauf an. Sie... sind ein Phönix, stimmts? Es könnte in den ersten Tagen gehen aber dann vergeht diese Kraft. Außerdem kann sie durch einen Zauber verschwinden, aber darüber reden wir jetzt nicht. Gehen wir."

Sie wanderten den ganzen tag, bis sie schließlich etwa 125 Meilen zurücklegten. Eigentlich wunderbar.
Plötzlich sichtete Donatello Aufleuchten, wie von einem Fernglas, dem die Sonne entgegenschien. "Ich glaube dort sind die Soldaten. Sie erwarten uns schon und ich fürchte, der Tee ist ihnen ausgegangen."

Joel sah bunruhigt zu den Soldaten. "Vielleicht wird ihnen auch bald der Zucker ausgehen." Meinte er ernst. "Sind das die Soldaten von Damm?" Fragte er Donatello um sicher zu gehen.

"Joel!" sagte Donatello laut und ironisch verärgert. "Kannst du mir sagen. woher ich das wissen soll? Ich glaube nicht. Er würde sie nicht nach Thetesthelia schicken, das wäre für ihn von der Politik her zu blöd."

Joel wusste darauf nichts zu Antworten, er hatte keinerlei Ahnung von diesen Armeen. Er beobachtete misstrauisch die Soldaten weiter.

"Wir werden irgendwie an ihnen vorbeikommen müssen. Sie sind auf einem Berg, etwa 600 Meter. Wir können keinen Umweg machen aber anders würden sie uns sehen. Hm... wir müssten gegen sie kämpfen aber sie nur ablenken und dann verschwinden."

Kathleen fühlte sich etwas dürftig abgespeist. "Und wie sollen wir das bitte anstellen? Wir sind zu dritt, nur einer kann wirklich zaubern und das ist auch noch nicht gerade überwältigend, nix gegend ich Joel natürlich, aber wie stellen sie sich das bitte vor?" sie wusste das sie zu weit gegangen war, aber sie musste sich einfach mal Luft verschaffen!


[oh oh was wird er dazu sagen? ]

"Kathleen, ich weiß nicht wo du gelernt hast sofort so zu handeln und anzugreifen. Ich und Joel kennen noch eine andere Variante, und zwar die Täuschung und List und Schnelligkeit. Wir lenken sie ganz normal mit irgendetwas ab und verschwinden dann. Aber zuvor brauchen wir Pferde. Nun, Kathleen, ich weiß tatsächlich nicht warum du gleich so blutig werden musst." sagte Donatello und verschränkte die Arme.

Joel beobachtete noch immer die Soldaten. Er hörte Donatello und Kathleen zu "Donatello, wo sollen wir den die Pferde herbekommen? Schliesslich können wir sie ja nicht von den Soldaten stehlen....ausser natürlich wir würden dieses harte Risiko wagen." Meinte Joel knapp, und sah sich wegen einigen Perden um.

"Ich fürchte einer von uns muss zurück in die Stadt. Wer erledigt das?"

Joel sah zu Kathleen und dann wieder zu Donatello. "Was muss man den in der Stadt erledigen, Professor?"

"Pferde kaufen. Geld genug habe ich." antwortete Donatello.

Joel nickte und sah zu Kathleen "Möchtest du das erledigen, Kathleen...oder soll ich das tun?" Er sah fraglich zu Donatello.

"Mach du das, Joel. Hier ist Geld, du musst damit drei der besten Pferde besorgen also handeln. Pass auf, dass nicht zu viele dich sehen, halte dich in den Gassen auf."

Joel nahm das Geld, und lies es in seiner Tasche verschwinden. "Ich werde es versuchen. Donatello wo genau, befindet sich den diese Stadt?." Fragte er ihn und betrachtete unsicher die Gegend.