RE: van Geuden - Villa - 34

Kathleen erkannte sofort ds er sie missverstanden hatte. Sie hatte nie behauptet sich ins Gefächt stürzen zu wollen, lediglich hatte sie gesagt das es purer Selbstmord wäre das zu tun!

( )

Donatello ginste Joel an. War er vollkommen verrückt oder waren die beiden das?
"Die Stadt aus der wir kommen! Wenn du dich umdrehst dann siehst du eine riesige Stadt. Nun, vielleicht ist sie das sogar... "

//LOOOOOL//

Joel sah den Professoren bestürzt an. Dann drehte er sich ungläubig um, er lächelte verlegen und wurde etwas rot, als er die Stadt erblickte. "Nun ich werde dann mal gehen...." Sagte er knapp. Er nickte Kathleen und seinem Professoren zum Abschied noch einmal zu, und verschwand schliesslich in der Stadt.

//100 Meilen von ihr entfernt und du verschwindest schon in ihr Ich spiele einen Händler auf den du triffst. Schreib, dass er einen laden betritt aber nicht sofort.//

Nachdenklich sah Donatello, wie Joel in der Stadt verschwand . Er sah zu Kathleen, sie sah irgendwie ncht so aus. "Ist was?"

"Nein! nix" sagte sie und schaute dann Joel wieder hinterher...

"Ahhh okay..." sagte Donatello und schaute zum regenerischen Himmel auf.

//*gg*//

Joel lief in den Gassen umher. Er irrte in der Stadt uns hielt Ausschau nach Pferdehändler. Da entdeckte er in der Nähe eines Fischmarktes einen Stamm mit vielen Pferden. Er tratt auf den Händler zu. Er musterte die Pferde und schätzte sie wegen den Werten.

Der Händler sah das Kind an und führte in gierig in seine Behausung. Dann fragte er:
"Na, Kleiner, was willst du?" er roch nach Fleisch und seine Zähne waren alle gelb. Er fasste Joel an dessen Arm und hielt ihn fest während er die Goldtstücke zählte."

Joel war es nicht gerade wohl einen solch unheimlichen verfaulten Mann zu begegnen. "Ich möchte drei Pferde kaufen." Antwortete Joel kühn. Er versuchte ruhig und gelassen zu wirken. Obwohl er im innren ganz anders fühlte.

Der Händler packte ihn wieder am Arm und zog ihn mit sich in eine stinkende danebenliegende Hütte, in der 4 Pferde grasten. "Wie viel Geld hast du?" fragte der Opa .

//loooool//

"Das werden Sie dann schon noch erfahren." Meinte Joel und betrachtete die Pferde. Er mochte diese Tiere nicht besonders, da er nicht gerne auf Lebewesen oder anderen Gegenstände ritt. "Ich brauche drei, gesunde, schnelle Pferde."

Der Händler sah ihn mit glitzernden Augen an und schleppte ihn zu drei schönen, gefplegten, gestriegelten Pferden. Zwei waren schwarz und eins weiß. Alle wunderschön.
"Wie wärs hiermit? 25 Geldstücke pro Pferd, das sind meine besten."

//Joel hat von Donatello 55 Goldstücke bekommen.//

Joel musterte die Pferde. Natürlich nahm er seinen skeptischen gespielten Blick hervor. "Mhm...dass sollen also ihre besten sein." Er tratt auf eines der drei zu und deutete auf dass linke. "Das ist sieht eher wie Haut und Knochen aus. Und das sollte 25 Goldstücke wert sein? Das wird meinen Vater beim Ackerbau, nicht gut gebrauchen können." Joel versuchte kühn und wie ein geborener Händler zu klingen, obwohl er sich ziemlich unwohl vorkam. Doch er musste durchhalten.

"Junge, das ist ausgezeichnete Ware!" Der Händler brauchte zwar dringend das Geld aber die Pferde waren tatsächlich noch mehr wert. Was hatte der Junge, er sah aus, wie ein Händler, also müsste er auch genügend Geld haben.
"Also... nun... gut, für die beiden jeweils 25 Goldstücke und für das andere... 20, wie wärs damit?"

Doch Joel gab so leicht nicht auf. "Mhm....zwanzig." Er wantde sich nun an die beiden anderen Pferde. Er musterte sie nachdenklich und suchte nach einem Fehler. "Und die beiden? Sie sehen zwar nicht so Mager aus doch sie sehen nicht gerade aus als könnten sie schwere Arbeit verkraften." Er berrührte ihre Beine und tat so als würde er die Muskeln der Pferde in Frage stellen. "Eindeutig, sie würden keine zweihundert Fuss das Gedreihte meines Vaters schleppen können."