RE: Schloss von Tarabas - 32

Die Vampire horchten auf, doch behielten Haltung. Feres sah kurz zu Blackhorn, dieser behielt seine Ruhe und seine eisige Miene, er erkannte Donatello und erinnerte sch an die Kerkern von Hogwarts. Aussdrucklos sahen die Soldaten wieder ins leere, nur die Generale durften so etwas mit Augenkontakt beobachten.

"Wie bitte?"
Tarabas verstand nichts.
"Hören Sie Donatello, es wäre vielleicht besser wenn Sie KLARTEXT mit mir reden würden und so das ich es verstehe."

"Wissen Sie, wie ich mit Nachnamen heiße?"

"Nein, ich kenne Ihren Nachnamen nicht. Jedoch kannte ich Ihre Mutter, das stimmt. Aber ich sehe keinen Grund das Sie deshalb so ausflippen müssen!"

"Stimmt ja, ich hab vergessen, dass Sie jeden töten, und nicht die, die es verdient haben. Deshalb kannten Sie den Nachnamen meiner Mutter nicht!"

Tarabas musste lachen.
Oh Gott oh Gott...
"Hören Sie, ich hab besseres zu tun als mich mit Ihnen zu Unterhalten. Wenn sie aus keinem besseren Grund gekommen sind als mich zu beleidigen und mein ganzes Schloss aufzuschreien, dann gehen Sie jetzt bitte."

"Ihre Wachen werden mich schon wegschleifen müssen! Aber Sie haben ja viele von denen! Bezahlen Sie sie mit dem Leben?"

Tarabas sah nun zu den Wachern.
"Die Frage ist an euch gerichtet."

Donatello schrie wütend und verletzt auf.
"IDIOT!"

Tarbas ging nun auf Donatello zu.
"Alles in ordnung?"

"Halten Sie die Klappe, MÖRDER!"

"Nun, wenn das so ist, werd ich mal gehn."
Er sah zu Mentor.
"Bediene unseren Gast. Kommt."
Er verschwand und die Wache gingen ihm hinterher.

Nur noch Donatello und Mentor waren im Saal.
"Wünschen Sie etwas zu trinken?", fragte er vorsichtig.

Donatello rief Tarabas stattdessen nur nach:
"Betrüger! Lügner! MÖRDER!"

Mentor sah lange zu Donatello.
Wer war das genau?
Noch einmal fragte er: "Wünschen Sie etwas zu trinken...Sir?"