RE: Schloss von Tarabas - 34

Ein Schattenvampir kam heinein. Seine Miene war eisig. Er sah nur kurz zu Rhea. Und wandte sich an den Mentor. "Feres verlangt nach Ihrer Tochter Mentor!" Sagte der Diener barsch. Seine Augen blitzten böse auf. Einige Dienerinnen waren ihm gefolgt, sie verneigten sch tief vor Donatello und dem Mentor.

Donatello verstand langsam.
"Es liegt also in der Familie... Tarabas hat sich ein Familienmitglied genommen und somit die ganze Familie für immer als Sklaven verdammt, stimmts?"

Mentor sah zu Rhea.
Diese bekam nun richtig angst.
Sie hasste Feres und flehend sah sie zu ihrem Vater.
"Bitte nicht."
"Rhea! Du musst jetzt gehn."
Sie schluckte.
"Vater, bitte!"
Mentor seufzte und schüttelte dann den Kopf.
Dann sah er zu den Schattenvampiren.

Donatello verstand, dass sie Angst hatten, beide. Dass alle Angst hatten, alle.
Und in diesem Augenblick begriff er, dass es noch schlechtere Schicksale gab. Und da bemerkte er, für wen er kämpfen musste.
Schützend stellte er sch vor Rhea.

Der Diener behielt seine eisige Miene. Er nickte den anderen Dienerinnen mit Kopf zu. Diese standen gehorsam auf und nahmen Rhea unsanft am Arm. "Ich werde das Feres melden müssen! Es ist schon das fünfte mal Mentor. Nimm dich in acht, einige Munjkeln schon über deinen untergang. Und an das Kreuz deiner Tochter." Sagte der Diener kalt. "Na los!" Darauf wandte er sich dem gehen zu.

Mentor sah erstaunt zu Donatello.
"Danke."
Dann sah er den anderen hinterher und fasste sich an die Kehle.
Nun wurde es noch schlimmer.

Rhea schluchzte und liess den Kopf hängen.
Sie liess sich von ihnen wegbringen.

"MOment mal... HALT!" rief er ihnen hinterher und holte sie ein.
Diesmal würde es nicht so wie letztes mal werden, oder wie bei Joel.
Er zückte sein Schwert.

Die Dienerinnen blieben stehen, der Diener drehte sich um. Seine Miene war noch immer eisig. Er sah Donatello schweigend an.

"Was habt ihr mit ihr vor? Oder Tarabas?"

"General Feres braucht ihre Dienste." Antwortete er tonlos. Er machte darauf eine schwache verbeugung und verlies den Trohnsal. Die Dienerinnen führten Rhea vor ihm davon.

Donatello schickte ihnen Magie hinterher.
Ihm war es unwohl, da er doch wusste, dass die Schattenvampire, zumindest ein General von ihnen, nett waren. Von ihm hatte Donatello auch das Schwert.

Der Diener wich diesem Zauber knapp aus. Er warf Donatello einen bösen Blick zu und verschwand schliesslich. Die jungen Frauen sahen Donatello entsetzt an und verliessen den Thronsahl nun auch.

"VERDAMMT! Magie aus Ele... können sie auch noch ausweichen! Die Gedanken sind versperrt, Tarabas... oh Gott, was für eine besch... Welt!"

Mentor sah skeptisch zu Donatello.
"Ähm...ist alles okay? Haben Sie vielleicht Kopfschmerzen?"

"Nein die haben Sie! Wieso fliehen Sie nicht? Verstehen Sie, verschwinden, abhauen, verstecken, sich in der Sonne von Mallorca sonnen!", machte Donatello auch noch mit Zeichen deutlich.