RE: wola uiwei - 20

Miranda war nun draußen und lief rum.
Sie sah Jazmine und lächelte ihr zu.

Miranda verfiel in eine Art Schlaf, denn um sie herum würde es nebelig und weiss.
Sie kreiste so eine lange Zeit wie um sich selbst herum.
Weit entfernte Stimmen, die Klänge feinster Gläser waren zu hören.
Auf einmal schienen aus der Ferne zwei Schattenartige Gestalten um Mirada zu kreisen.
In dem weissen nebel waren sie als schwarze Silhouetten zu erkennen, dann schliesslich aber trat die eine Gestalt, Yadon, auf Miranda zu und sein Fell war nun deutlich zu erkennen.
Der Tiger umkreiste Miranda weiterhin, und schien sie zu mustern.

Miranda schuate ihn an.
Und lcähelte dann.
"Hi" sagte sie leise.

Mesala tauchte im Nebel umhüllt auf, halb etwa geduckt ging er auf den Felsen, hinter Miranda hoch.
Er legte sich dann auf seinen Bauch und blickte zu den beiden runter.
Mesala begann den Menschen zu mustern, dabei schlängelte sein Schwanz friedlich in der Luft umher.

Sie schaute sich kurz um,
dann guckte sie aber wieder zu Yadon.

Yadon blieb stehn, er sah dann hoch zu Mesala.
"Komm runter, die Luft da oben bekommt dir nicht gut!", knurrte er und er blckte dann wieder zu Miranda.
"Sieht mir...nach einem Eindringling aus..."

"Ich bin kein Endringling" sagte Miranda und schuate Yadon an.

Mesala sprang gehorsam vom Felsen und trat etwas hinter Yadon und setzte sich.
Sein Rücken war gerade, ebenso Richtung Miranda gewandt.
Er hörte zu was sie zu sagen hatte.
"Es kommt nicht von hier.
Einer Mara entspricht sie nicht", sagte Mesala, allerdings sprach er dabei Yadon an.

"Das...sagen alle", meinte Yadon auf Mirandas Aussage in gelangeweiltem Ton und er blickte zu Mesala.
"Soso, also es kommt nicht von hier...dann von ausserhalb. Ausserhalb gefällt mir nicht!"

"Und jetzt? soll ich gehen" fargte Miranda und schaute traurig drein.

'Es gedenkt gehen zu können.'
Mesala öffnete seine Augen und hob seinen Kopf, nun wartete er, was Yadon darauf zu beantworten habe.

Miranda legte ihren Kopf schief.
Sie schuate ihn an und wartete.

"Dorthin wo du gekommen bist", sagte Yadon mit seiner knurrenden Stimme.
"Eindringlinge haben in den weisen und gerechten Sümpfen nichts zu suchen. Aber vorher...sage mir...was für ein Wesen du bist", meinte Yadon noch, der trotz allem doch noch neugierig war.

"Nein, wenn ich von euch hier verscheuhcte werde dann nicht und ich bin eine Freundin von Prinzen Djano."
sagte sie gernervt.

"Eine Freundin von Prinz Djano", murmelte Yadon und er wandte sich an Mesala.
"Djano...Djano...warte...ach, ich weiss wen. Der Junge von König Saélu. Ist er nicht krank? Mit einem verfluchten Dolch oder so...ach, ich wünschte, ich würde mehr davon verstehn. Aber was solls...ich habe schleisslich besseres zu tun."