Andere Orte » Das Anwesen der Noah

Keiner weiß wo die Noahs leben und das ist auch gut so.
Das Anwesen liegt am Strand und hat einen wundervollen Garten,
es gibt auch ein Pool und noch mehr.
Es ist außen genauso schick wie innen.
Im innern findet sich ein großer Speißesaal, eine riesige Bibliothek und
zig Schlafzimmer.
Die Diener sind die Akuma in ihrer Menschenform.


Miranda erwachte durch Sonnenstrahlen die auf ihr Gesicht schienen,
sie lag auf einem Lacken eines Bettes.
Müde blickte sie sich leicht um und merkte das es nicht ihre Wohnung oder ein Zimmer im Orden war.
Das Zimmer war komplett im weiß und sie selbst trug auch ein weißes Sommerkleid.
Neben ihr lag Coco welche Seelenruhig vor sich hinschlief und leise schnurrte.
Miranda erhob sich ein bisschen mehr und merkte plötzlich das an ihrem Gelenk eine Kette war.
An dieser konnte sie leicht ziehen, aber fliehen konnte sie nicht.
Erst jetzt sah sie auch das ihr verwundeter Arm wieder ganz war,
aber Miranda merkte auch das ihr eines Auge wohl noch geschädigt.
Langsam erhob sie sich von ihrem Schlafplatz und taumelte leicht,
schnell hielt sie sich an einem Stuhl fest und atmete tief ein und aus.
"Du solltest es langsam angehen lassen, nicht das du umkippst." hörte Miranda jemand sagen und
sie hob verwundert den Kopf.
Neben ihr erschien charmant lächelnd Ticky, welcher sie anblickte.
Miranda wusste nicht wieso, aber sie merkte wie ihr Herz stark gegen ihre Brust schlug.
"Darf ich mich vorstellen...Ticky Mick." sagte er und verbeugte sich elegant vor ihr.
Sein Blick ging wieder zu ihr und sie sah erst jetzt das er Bernsteinfarbene Augen hatte.
"Hmm...wir sollten zum Speißesaal gehen, Miranda. Du wirst erwartet."
"Wa...?" wollte sie gerade fragen aber wurde schnell von den Fesseln gelöst und
von Ticky hochgehoben.
Lässig ging er mit ihr durch die Tür und spazierte die große Treppe zum Speißesaal herunter.
Miranda hatte sich vor Schreck an ihm geklammert und blickte sich dann nach einiger Zeit im Inneren um.

Als sie vor der Tür des Speißesaals ankamen,
ließ er sie vorsichtig hinunter und rückte seinen Anzug richtig.
Miranda musterte die goldene Tür und strich vorsichtig über die Verzierungen.
Plötzlich ging die Tür auf und eine junge Frau verbeugte sich vor ihr und Ticky.
"Der Graf erwartet sie schon." sagte sie leise und Ticky nickte gelassen.
Er nahm dann Miranda an die Hand und zog sie lächelnd mit sich.
Lange gingen sie ein Gang entlang wo viele Bilder von wichtigen Personen hingen und
Miranda blickte immer wieder nach links und nach rechts um alles aufzunehmen.
Wieder erschienen sie vor einer Tür die nicht ganz so prachtvoll war,
aber als doch so eine bezeichnet werden konnte.
Ein andere weibliche Dienerin erschien und öffnete wieder die Tür für die beiden.
"Da bist du ja Ticky.....♥." sagte der Graf grinsend und lieblich,
sein Blick ging dann zu Miranda welche verunsichert durch den Raum blickte.
"Miranda, große Schwester." schrie plötzlich eine junge weibliche Stimme und
sprang Miranda an, welche ein geschokctes Geräuch von sich gab.
"Road lass sie los...♥." sagte der Graf lieblich kichernd und das Mädchen ließ schmollend von ihr ab.
Das Mädchen war schlank, vielleicht um die 14 Jahre alt und hatte dunkelblaues stacheliges Haar.
Ihre Augen hatten auch bersteinfarbende Augen, wie Ticky Mick.
"Setzt euch bitte hin wir wollen doch essen...♥" sagte das Gräflein und hörte sich wie immer lieblich an.
Miranda blieb einfach stehen und wurde dann aber von Road mit sich gezogen,
welche sie auf einen Platz zwischen sich und Ticky schob.
"Ich will süsses." murmelte jemand anderes mit tiefer bedrohlicher Stimme und Miranda blickte verwirrt zu der Gestalt.
Ein Kraftprotz mit starken Armen und bedrohlichen Blick,
lutschte an einem Lolli und blickte sie an.
Daneben saßen noch zwei andere merkwürdige Gestalten die ca. 16 Jahre alt waren.
Die eine Person war blond und hatte Nähte um den Mund und grinste verrückt von sich hin.
Die andere Person war schwarzhaarig und trug genauso merkwürdige Klamotten wie sein Partner.
Miranda atmete tief ein und starrte auf ihren Teller, der plötzlich ziemlich interessant wirkte.
Die Dienerinnen brachten nun den Noahs das Essen und Miranda merkte wie sie den Hunger im Innern spürte.
Leise knurrte ihr Magen und sie hörte wie neben ihr leise Ticky lachte,
ihre Wangen nahmen eine rote Farbe an und sie blickte weiter zum Teller.
"Sie...müssen die falsche haben." sagte Miranda nun und alle Blicke gingen zu ihr.
"Ohh nein Miranda du bist eine Noah, auch wenn du es nicht glaubst...♥" sagte der Graf und blickte sie lieb an.
"Aber..ich sehe nicht so aus wie ihr und naja." murmelte Miranda verwirrt und atmete tief ein.
"Ach nein, dann guck doch mal dich an." murmelte nun Ticky der sie von der Seite sanft anlächelte.
Ihr Blick zu ihren Armen und ihren Händen und sie sah das ihre Haut auch so grau war wie die von den anderen.
Als sie sich woanders sehen konnte, erkannte sie das sie auch die Siegma wie die Noah hatte.
"Das kann nicht sein." sagte sie und strich über diese, ihr Atem war ging schnell und man konnte die Verzweiflung sehen.
"Doch Miranda und kommt wir essen jetzt...♥" sagte der Graf und die anderen fingen an zu Essen.
Sie selbst stocherte in ihrem Essen nachdenklich rum und aß hier und da etwas.
Miranda merkte die Blicke auf sich und sie fühlte sich unwohl und unter drück gesetzt,
auch wenn sie nicht ganz genau wusste wieso.
"Und schmeckt es..?" fragte der Graf nun und Miranda hob den Kopf.
"Hmm." murmelte sie nur und aß langsam weiter.
"Gräflein..dürfen Miranda, Ticky und ich uns zurückziehen?" fragte nun Road aufgeregt und Ticky blickte verwirrt zu ihr.
"Hmm...wenn ihr wollt, aber wenn ich etwas von euch möchte dann kommt ihr ja?" fragte der Graf lächelnd und Road nickte heftig.
Ticky erhob sich und zog Miranda vom Stuhl, Road hatte die Hand um ihre gelegt und zog sie mit sich.
Wieder öffnete eine Dienerin die Tür und wieder gingen sie durch den langen Gang.
Aber diesmal hielten sie bei einem riesigen Bild an und Miranda musterte es intressiert.
Sie erkannte Ticky darauf der in dem Porträt charmant lächelte und an einem Stuhl lehnte,
aber das das verwirrende in diesem Bild war das sie selbst in diesem Stuhl saß und lächelte.
"Wie..?" fragte sie nur und blickte die beiden Noah an.
"Das dort ist eine Vorfahrin von dir, sie war auch eine Noah." murmelte Ticky und strich über das Bild,
ein kleines Seufzen entwich seiner Kehle und Miranda musterte ihn verwundert.
Road strich ihm über den Arm und lächelte ihn dann aufmunternd an.
Sie nahm dann wieder Mirandas Arm und zog sie weiter mit sich.
"Also du kannst du mit einem Noah von uns durch das Anwesen gehen,
denn naja wir werden sich erstmal festketten damit du nicht fliehst." sagte Road gelassen und lächelte dann sie an.
Miranda nickte nur abwesend und ließ sich weiter mitziehen.
Sie gingen dann raus und Road zeigte Miranda alles im Anwesen.
Stunden vergingen und Miranda merkte immer mehr das sie die beiden Noah doch jetzt schon mochte.
Road verabschiedete sich dann mit einer Umarmung von Miranda und Ticky brachte diese dann zu ihrem Zimmer.
Sie saß auf dem Bett in ihrem neuen Zimmer und Ticky machte ihr die Kette an den Arm.
"Nacht Miranda." murmelte er und lächelte sie sanft an, kurz strich er Coco üebrs Fell und verschwand dann.
"Nacht Tciky." sagte Miranda noch bevor er verschwand und legte sich dann Müde auf das Bett.
Ihre Augen schlossen sich dann und sie schlief langsam ein, ihre Katze legte sich auf ihren Bauch und tat es ihr gleich.

Es war früh am Morgen, als Miranda am Fenster stand und zum Blumenfeld schuate.
Sie konnte nicht ihre Freunde töten, aber sie fühlte auch eine starke Bindung zu den Noahs.
Miranda wurde den Grafen vielleicht zusagen, aber er wurde ihre Freunde nicht wehtun und
auch nicht die anderen sollten das tun.
Coco strich müde an Mirandas Bein entlang und diese hob sie hoch um sie zu kraulen.
Ein Klopfen war zu hören und sie wusste sofort das es Ticky war.
"Miranda, es gibt Frühstück." sagte er durch die Tür und erschien dann im Raum.
"Bist du noch nicht angezogen?" fragte er verwundert und blickte sie von oben bis unten an.
Eine leichte Röte erschien auf ihrem Gesicht und sie starrte wieder hinaus.
"Ich komme gleich, kannst du draußen warten?" fragte sie höflich und Ticky nickte gelassen.
Als er dann verschwunden war, ging Miranda schnell ins Bad und zog sich um.
Es vergingen ein paar Minuten und sie kam aus ihrem Zimmer heraus.
Sie trug ein schwarzes Kleid, denn wirklich anderes gab es noch nicht außer Kleider.
"Wow." murmelte Ticky und blinzelte kurz.
"Können wir?" fragte Miranda verlegen leise und Ticky nickte langsam.
Die beiden gingen dann wieder den langen Weg zum Speißesaal und
wurden dann auch wieder höflich von den Dienerinnen begrüßt.
"Guten Morgen...♥" rief lieblich der Graf und blickte Miranda und Ticky an.
"Morgen." murmelten die beiden Angesprochenen und setzten sich dann hin.
"Wirst du dich nun uns anschließen Miranda..♥?" fragte der Graf und blickte sie weiter an.
"Ja, aber nur wenn ich gegen meine Ex-Freunde nicht kämpfen muss und ihr sie nicht tötet." murmelte Miranda flehend und der Graf neigte den Kopf leicht zur Seite.
"Gut, das machen wir dann..♥." sagte einfach der Graf und lächelte noch breiter,
als er eigentlich schon konnte.
Miranda blickte verwundert den Grafen an, weil er so schnell zugestimmt hatte.
"Du bist die meiste Zeit mit Ticky unterwegs und wirst bei ihm und seinen Menschenfreunden wohnen.
Also wenn ihr beide wieder in euer Menschengestalt seid...♥." sagte der Graf fröhlich und summte auch so vor sich hin.
Mirandas Blick ging zu Ticky, welcher sie sanft anlächelte und sie erwiederte es verlegen.
"Ihr werdet bald wieder zur Menschenweld gehen und naja was erledigen, aber Ticky wird auch sagen du bist seine Freundin okey, Miranda...♥" redete der Graf weiter und Miranda nickte langsam.
"Es wird bald wieder einen Ball geben...♥" sagte dann der Graf überfröhlich und Road kreischte vor Freunde laut.
Miranda aß wie die anderen Noah jetzt auch Frühstück, aber blickte immer wieder zu Ticky.
Es wurde für sie Merkwürdig werden das war klar, aber sie freute sich trotzdem drauf.

Der Ball

Der Ballsaal ist elegant und doch sehr festlich gestaltet.
Es gibt ein riesiges Festmahl mit zig verschiedenen Köstlichkeiten.
Der Vorgarten mit dem Brunnen ist romantisch und scön beleuchtet.
Es ist insgesamt von außen alles romantisch gehalten.
Die Dinner liefen hier und da vorbei und brachten Sektgläser oder andere Dinge.
Im Inneren spielte Harfenmusik und schon ein paar Freunde tanzten.
Ticky stand gerade vor der großen Treppe und
redete mit einem Mann über verschiedene Themen.
Die Frau selbst war gerade am tanzen oder redete mit ein paar anderen Frauen.
Ticky selbst gab gerne Party, aber es langweilte ihn über solche Themen zu sprechen.
Er trug nur einen schwarzen Smoking und dortdrunter ein weißes Hemd, sein Gesicht wurde mit einer schwarz verzierten Maske verdeckt.
Seine Bernstein farbenen Augen blitzten dort aber stark heraus.
Tickys Begleitung war heute Miranda, welche aber noch teils hergemacht wurde.
Der Graf stand in Menschengestalt neben ein paar Geschäftsfreunden und
redete über dies und jenes.
Road war oben und blieb Mirandas Gesellschaft bis diese fertig war.
Ticky musste leicht Lächeln als er an Mirandas Gesicht dachte, als er sie fragte ob sie seine Begleitung sein wurde.

Relena traf mit ihrem Marc bei dem Anwesen der Noah ein.
Sie trug ein violettes Kleid und eine passende Maske dazu.
Den Arm ihres Freunds drückte sie leicht, während sie eintrat.
Sie blickte sich überrascht um.
Es war wirklich schön hier.
Relena schritt auf Tricky zu.
Er war der Gastgeber.

Die Maske:
Das Kleid:
Die Schuhe:

Ticky entdeckte dann Relena und ihren Verlobten,
er entschuldigte sich bei dem Gesprächspartner und ging dann zu den beiden.
"Schön das ihr beide gekommen seit." sagte Ticky und gab Relena einen Handkuss.
Sein Blick ging dann intressiert zu Marc,
welcher eine weiße Maske trug und dazu auch einen schwarzen Smoking.
"Das muss also dein Verlobter sein. Ticky mein Name und und deiner?" fragte er und
reichte ihm die Hand.
"Marc." sagte dieser nur und schüttelte die Hand leicht.
"Hmm." antwortete Ticky darauf nur und nickte verstehend.
"Ich hoffe die Einladung kam nicht zu plötzlich, aber naja eigentlich mach ich das immer."
Lachend nahm er sich ein weiteres Glas Sekt als eine Dinnerin vorbeikam,
welche dann bei Relena und Marc stehen blieb.
Marc nahm sich dann ein Glas und trank einen Schluck.

Relena nickte lächelnd und nahm sich ein Glas Sekt.
Sie drückte die Hand ihres Verlobten.
"Tricky, es war genau passend. Durch deine Einlandung konnte ich mir und meinem Verlobten eine unangenehme Cocktailparty ersparen" , lachte Relena. Sie blickte zu Marc herauf.
Bald würden die beiden sich eine Familie, eine Zukunft in jedem Punkt aufbauen. Relena war sich sicher, den richtigen Mann gefunden zu haben. Ihr Blick war voller Liebe, als sie einen Schluck Sekt trank.
"Schauen wir uns etwas um, Schatz?" , fragte sie an Marc.
Sie wollte Tricky nicht weiter bei seinen Gesprächen stören.

"Welch ein Glück." sagte Ticky und grinste leicht.
Er beobachtete kurz die beiden und lächelte weiter.
Sie passten gut zusammen das war schonmal klar.
Als dann Relena sagte das sie sich nun umschauen wurden nickte Ticky verstehend.
"Eine angenehme Tour und ach verlauft euch nicht." sagte er dann noch
und lachte leise.
Er ging dann wieder zu seinem Gesprächspartner und redete weiter mit ihm.
"Ist der immer so?" fragte Marc leise Relena und blickte sie intressiert an.

Relena begann zu lachen.
"Ja, leider" , sagte Relena.
Sie nahm Marcs Hand fester.
Die junge Frau führte ihren Liebsten durch die Menge der Leute.
Sie sah zu ihrem Verlobten.
"Schatz, ich liebe dich" , flüsterte sie.

Marec lachte auch leise und ließ sich dann aber auch leihct mitziehen.
Als sie dann sagte das er sie liebte, lächelte sanft.
"Ich dich auch." sagte er sanft und blickte dann die anderen Leute an.
Sie wirkten freundlich nur eben ein bisschen höher gestellt als andere.
Hier war nie wirklich wichtig zu schleimen oder ähnliches.
Meist wurde diskutiert und getanzt.
Wenn Relena und Marc nun weitergehen wurden,
wurden sie beim Pool rauskommen wo auch der Eingang zum riesigen Garten war.

Relena lächelte sanft.
Sie zog Marc weiter, bis sie hinaus in den riesigen Garten kamen.
"Ich hoffe, du erwartest nicht von mir, dass wir uns zu einer dieser Diskussionsrunden gesellen. Es ist immer schrecklich öde" , lachte Relena leise. Sie sah Marc verliebt an.
"Hier draußen ist es viel schöner" , fügte sie noch hinzu.
Sie lehnte sich an ihren Verlobten und schaute in den Himmel.

Marc setzte sich zu ihr auf die eine Bank und
blickte hinauf zum Sternenhimmel.
"Hmm." murmelte er leise,
denn er war vom Anblick überwältigt.
"Ich glaub die reden nicht nur von Geschäften und Politik,
die hatten auch über Familie gerade geredet." sagte er dann leise.

[Gute Nacht]

Relena lächelte.
"Stimmt, aber warum soll ich mir sowas anhören? Wir haben doch noch gar keine Familie" , sagte Relena mit einem Lächeln.
Sie würden sich gewiss Zeit damit lassen.

[Gute Nacht =) ]

"Ich meine ja nur." sagte Marc und blinzelte.
Er könnte hier vielleicht sogar ein bisschen üben,
denn er musste ja guten Eindruck machen.
Durch den Ausgang zum Garten kam Ticky heraus,
welcher sich eine Zigarette anzündete.
"Hoffentlich kommt sie bald." murmelte er zu sich selber und
zog an der Zigarette.
Sein Blick war nachdenklich zum Himmel gerichtet.

Relena hob die Augenbraue.
Sie hatte vergessen, dass Marc dies noch nicht kannte.
Ihre vorherigen Leben unterschieden sich komplett.
"Wenn du gerne eine Diskussion führen willst, ist das kein Problem. Ich muss mich entschuldigen, ich bin bereits daran gewöhnt. Du, jedoch kennst das alles ja noch überhaupt nicht" , sagte Relena in einem entschuldigenden Ton.
Es war nicht so, dass Relena es schlecht fand das Marc aus einer "anderen Schicht" der Gesellschaft stammte, sie fand es sogar sehr toll, denn sie mochte viele der Männer aus der "einflussreichen" Schicht nicht sonderlich. Sie waren anders, sie waren nicht so wie er.
Er war der Mann mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen wollte, eine Familie gründen und jeden Tag ihres Lebens in glücklichen Zeiten leben. Relena blickte ihn liebevoll an und wartete auf eine Antwort.