RE: Elis zu Haus - 28

"Yeah! Zeig, zeig!" sagte Tristan sofort. XD
Er sah zwar schon sehr oft Vampirzähne, aber e rliebte e simmer wieder. xD

Zwei kleine, spitze Zähne waren zu erkennen und sie grinste dann breit.
"Möchtest du auch welche haben? Dann nimm doch eine Nagelfeile..."

"Was!? Niemals! Ich darf kei Vampir werden. Mein Dad würde mich killen!
Sein Vater ist aber ein Vampir."
Tristan schüttelte heftig den Kopf.
"Hast du viele Freunde?"

"Dich killen? Dann ist er ja böse", sagte sie.
"Genauso wie meine grosse Schwester. Sie sagt auch jedes Mal, dass sie mich töten will. Das hier sind meine Freunde."
Sie deutete auf ihre Plüschtiere.

"Nein! Mein Dad hat das noch nie zu mir gesagt. Aber es gibt einen Jungen der droht mir immer mich zu töten. Ich hab richtig Angst vor ihm! Darf ich aber niemandem erzählen, sonst mischt sich mein Dad ein und so."
Tristan sah zu den Stofftieren.
"Ihhh. Ich meinte ehe rMenschen!"

Marko lag im Gästebett und Medea sass auf einem Stuhl.
Sie war schon eine lange Zeit hier und hatte versucht ihn mit ihren Heilkünsten wieder in die Wirklichkeit zu beschwören.
Der Raum war dunkel und einige Kerzen erhellten den Raum.

Lobo erschiem im Haus der Strobolz.
Er grinste leicht.
"Guten Tag."
Er hatte den Zauberstab in seiner rechten Hand.
In seiner linken Hand hielt er seine KLinge.

Medea war aufgestanden.
Sie sah finster zu Lobo und war jederzeit bereit abzublocken, was da auch immer kommen sollte.
Der Raum war immer noch abgedunkelt und mit vielen Kerzen versehen.
Medea hatte viele Kräfte heraufbeschworen und dementsprechend war eine hohe Spannung und Energie in dem Raum.

Er runzelte die Stirn.
"Wie traurig...Ein Vampir stellt sich einem Vampir...."
Er guckte sich im Raum um.
"Etwas blöd, wenn eine direkte Verbindung zwischen meinem Meister und Marko besteht, oder? So kann man MArko nie verstecken."

Medea blieb sehr konzentriert.
"Es ist traurig zu sehn, dass manche Vampire ihre Opfer versuchen im Schlaf zu holen und selbst zu Feige wären von Angesicht zu Angesicht zu treten."
Ihr Zauberstab erschien nun in ihrer Hand und sie umklammerte ihn fest.

"Mhm. Ich habe nicht vor Marko zu töten. Glaube mir, er wäre schon lange tot, wenn ich es wollte." sagte er breit grinsend.
Lobo legte den Kopf nach hinten.
"Und was zum Teufel sucht eiune Otopianerin in unserer Welt...Du dreckige Verräterin?"

Medea verengte leicht die Augen.
Sie war kurz davor, ihm ins Gesicht zu spucken.
"Verbessern...denn viel schlechter kann sie wohl nicht mehr werden."

"Gib mir Marko...Und ich verschone dich und deinen Opamann."
Lobo grinste breit.
Er wollte diesen Auftrag schnell beenden. Es gab noch vieles zutun.

Medea sah kalt zu ihm.
"Geh wieder und ich verschone dich."

Er runzelte die Stirn.
"Otopianer...Man sollte euch alle auslöschen....Sind alle Frauen so in Otopia? Dann lohnt es sich wohl nicht otopianische Frauen als Sklaven zu halten."
Lobo grinste breit.
Er richtete den Zauberstab auf Medea.
"Stupor!"