RE: Elis zu Haus - 29

Vor Medea erschien augenblicklich ein dünnes, schwarzes Schutzschild das den Fluch abblockte und eine grosse Druckwelle zurückgab.
Sie hatte schwang schnell ihren Zauberstab und vom Boden tauchten zich schwarze Schlangen auf, die sich nun an Lobos Beinen nach oben klammerten.

Er schritt zurück und schwang ebenfalls seinen Zauberstab.
Die Druckwelle warf ihn etwas zurück, doch er konnte das Schlimmste mit dem Zauberstab abwehren.
Lobo holte mit dem Schwert aus und tötete die Schlangen.
Lobo sprang dann auf Medea zu, holte mit dem schwert aus und schlu gzu.

Medea hatte sich noch rechtzeitig wegbücken können, während vor Lobos Nase ein schwerer Pfosten aufgetaucht war.
Medea trat schnell auf die andere Seite und schwer atmend konnte sie ein Eisengitter vor Markos Bett zaubern.
Darin war ein weiterer Schutzzauber für ihn.

Lobo zerstörte den Pfosten mit seiner Klinge.
Er blickte MEdea wütend an.
"Du nervt." meinte er.
Lobo richtete den Zauberstab auf Medea.
"Expelliarmus!"#

Medea schwang der Zauberstab aus der Hand und sie schnaubte.
"Na schön."
Sie streckte ihre beiden Hände heraus und mit voller Wucht schoss heisser Schwefel direkt auf Lobo zu, während der Boden zu erzittern begann und sich alle Kerzen auslöschten.
Es war finster.

"Die nervt mich....Alleine schaffe ich e sjetzt nicht."
Lobo disapparierte.
Doch er würde irgendwann wieder kommen.

Medea keuchte schwer als er fort war und augenblicklich hatten sich die Kerzen wieder angezündet.
Sie strich sich über die Stirn und trat dann schnell zu Marko.
Seinen Käfig hatte sich in Luft aufgelöst und sie hielt dann ihre Hand an seine Stirn.
Der Bann war durchbrochen, all die harte Arbeit.
Verdammt!
Sie seuftzte schwer.

Marko öffnete seine Augen.
Er war etwas müde.
Dann setzte er sich auf.
Tristan rannte auf MArko zu und umarmte seinen Vater.
MArko lächelte leicht.
"Es hat also funktioniert..." dachte er und meinte Nathans Rückkehr.

Medea stand auf und sie holte Eli.
Dieser lief zu Marko und er war sehr froh.
"Marko! Gott sei Dank! Wie fühlst du dich?"

Marko sah zu MEdea.
"Schlecht....Aber danke." sagte er und lächelte leicht.
Er fühlte sich wieder wie früher....
Nun weiß er, dass er nun auf der richtigen Seite ist.
"Wie sieht es mit der Bekämpfung gegen die Vampire aus?"

Marko sah zu Eli.
"Eli...Danke, aber ich kann nicht zusehen. Ich habe Marcus erlaubt so weit zu gehen. Ich hätte ihn damals vernichten können...Ein für alle Mal, doch er hat mich getäuscht, mich reingelegt. Und nun hat er es geschafft seine stärksten Vampire zurückzuholen."
Er hustete laut auf und spuckte Blut...
Tristan saß neben ihm. Er war traurig.

Marko seufzte.
"Ja....Das stimmt..."
Er nickte MEdea leicht dankend zu.
"Gerne. Danke."
Marko wusst enicht weiter.
Er hatte viele Fehler getan. Sogar den größten Fehler aller Zeiten...
"Ich werde mich den Vampiren stellen...Es soll Zeugen geben die mitansehen, dass ich auf der guten Seite bin!" sagte Marko dann.

Eli hatte sich wieder Marko zugedreht und Medea lief hinaus.
Sanft, aber ohne sich zu schneiden, biss sich Eli auf die Lippen.
"Du musst aber aufpassen auf dich, ja?"
Traurig sah er zu ihm.
"Schon nur Tristan zuliebe, mh?"

Medea lief an Roxana vorbei.
"Hey, wer ist das?"
"Niemand interessant für dich, verschwinde!"
Sie sah ihre Tochter drohend an und lief dann in die Küche.
Sie machte einen kühlen Umschlag und legte einige Heilkräuter dazu.

Roxana trat zu der Tür und blickte hinein.
Fragend musterte sie dann Marko und ihre Augen begannen zu funkeln.
Das also war der Herr der Dunkelheit, endlich konnte sie ihn einmal genauer betrachten.
Medea kam und sie schubste Roxana weg.
Dann reichte sie Marko das Tuch.
"Da."