RE: Die Drei Besen - 22

"Mir ist seine Meinung egal. nur stört sein Verhalten mich. Kann er nicht wenigstens etwas lebendiger sein? Er kommt mir vor wie ein Eisblock. Warum den Blake?" fragte Léon

"Er ist streng erzogen Léon!
Seine Familie gehört zu den Reinblütigsten aller Reinblüter!
Sie waren mit die einzigen, die sich den Todessern nicht angeschlossen haben" erklärte sie.

"Ich fürchte ich weiß was du meinst. Das Hobby meiner großmutter war es Muggeln das Leben schwer zu machen. Das ist der Wahn des reinen Blutes.". Er seufzte. "Mein Vater hat sich dagegen gewehrt und is abgehaun. Ich denke wenn man das nicht aktzepziert, dann kann man sich davon befreien, aber wenn man es will.". Er stopte. Scheinbar mochte Freyja diesen MArlon und er wollte sie nicht verletzen.

"Léon, bitte denk jetzt nciht, dass ich ihn mag.
Wir saßen im Zug zusammen und haben uns gut verstanden.
Dann hat er heraus gefunden was ich bin und hat sich abgewandt.
Auf solche Freunde kann ich verzichten"
erklärte sie.
"Deshalb hat er mich im Korridor damit Konfrontiert, dass ich wieder in ein anderes Land abhauen soll.
Ich habe es ihm erzählt. Aber so sind Reinblüter eben.
Er hat mir vieles über seine Familie erzählt. Eigentlich Vertraut er sich nie schnell jemandem an... "
sie zuckte mit den Schultern "naja.."

"Allerdings glaub ich das er dich mag, weil du nett zu im warst. Er steht im Zwiespalt mit seinen Idealen." erklärte Léon und lehnte sich zurück.

"Wie meinst du das? Ich denke nicht das Marlon mich noch mag."
sie nahm wieder einen Schluck von ihrem Butterbier.

"Er möchte dich gerne mögen, kann es aber nicht weil es seinen Idealen nicht entspricht." erklärte Léon.

"Tja dann muss er eben bei dieser Colleen bleiben."
sagte sie und trank wieder einen Schluck.
"Lass uns das Thema wechseln"

"Gerne. Ich hoffe das ist in ordnung, aber ich glaube meine Tante ist hier. Wenn du jemanden mit teurer Kleidung und rotem Haar siehst sag es mir bitte." sagte Léon und guckte sich um.

"Klar Klar" sagte Freyja und nickte.
Sie saj sich kurz um und trank dann wieder einen Schluck.

"Sie macht sich sicher sorgen" seufzte Léon. "Kennst du das auch?".

"Ja... nur zu gut. Wir hatten in Texas eine Ranch und einmal war mein Pferd krank.
Mann ich hab sogar in seiner Box geschlafen und die ganze Zeit geweint und mir sogren gemacht"
erzählte sie.

"Ok aber das ist ja was anderes, als ein Junge. Ich mein ich kann für mich selbst sorgen, das hab ich ja wohl bewiesen." grummelte Léon

"Jaa schon" Freyja grinste.

"Aber?" fragte Léon grinsend.