RE: Gebirge - 8

Luciana sah zu Edo.
Sie hatte viele Fragen, doch sie traute sich nicht zu Fragen.
doch eine Frage entwich doch ihren lippen.
"Sag mal. Edo. Bist du wirklich... 16?" fragt sie.

"Jah", folgte die Antwort.
Edo war wirklich 16... zumindest in diesem Moment.
Riley sah fragend zu Luciana, er zuckte dann schwach mit seiner Schulter.
Langsam hatten sie das Gebirge hinter sich.
"Gehst du in die Hogwartsschule?", fragte Riley dann.
"Hm...", machte Edo.
"Nein, ich...ich war früher in einer anderen Schule.
Warum?", fragte Edo nun ein wenig verunsichert in der Stimme.

"In welcher Schule denn?"
Luciana wurde nun schneller und zog Riley hinter sich her.
Dann lief sie neben Edo.

[tut mir leid =( hat blockiert und musste noch suchen]

"Ähm na ja, diese... Schule eben", versuchte Edo. xD
Er überlegte dann und blickte streng nach vorne.
Was gab es nur andere Zauberschulen?
"Eine Französische Zauberschule", fiel es Blitz ein, er flüsterte es ihm zu und verbeugte sich dabei kurz.
"Bei dieser Französischen Schule eben", gab Edo von sich.
"Ach... da gab es wohl viele... interessante Mädchen", Riley runzelte die Stirn.

"Du meinst Beauxbatons? Ich dachte das ist eine rene Mädchenschule"
sagte sie und sah ihn an.

[Schon okay]

Edo schwieg.
"Ach... wirklich?", fragte er nach einer Weile.
Er seufzte im innern, diese Zauberer... wie konnten die nur eine Mädchen Schule machen? xD
Blitz wurde es ein wenig unangenehm.
"Ist mir noch garnicht aufgefallen", meinte Edo noch mit einer ahnungslosen Stimme, sie kamen bei einer Strasse an.
"Tja, bei so vielen Mädchen", Riley verschränkte die Arme und sah direkt zu Edo.
"Kann das natürlich garnicht auffallen, nicht wahr?", fragte er provozierend und sah ihn lauernd an.
Edo hatte angehalten auf der Strasse und sah sich um.
"Gibt es hier in der Nähe so etwas wie einen Bahnhof?", fragte er die beiden und ignorierte die Frage einfach.

"Ich kenne mich nicht aus"
sagte Luciana und hob abwehrend die Hände.

"Wir könnten auch einfach... apperieren", schlug Riley vor.
Edo wandte sich zu den beiden um und sah ihn abwartend an.
Er hatte keine Ahnung was das war, zeigte dass allerdings nicht.
"Also... äh, kannst du?", fragte Riley Edo.
"Ein 15 jähriger sollte dass doch wohl noch packen", meinte er darauf nur.

"wir dürfen nicht außerhalb von Hogwarts Zaubern!"
sagte Luciana.

"Keine Menschenseele ist hier Luciana", meinte Riley.
"Wer kann uns da noch anklagen?
Ausserdem wären wir schneller, sicherer und frühzeitiger zuhause", fügte er hinzu.
Edo sagte dazu nichts, er kannte schliesslich die Regeln hier nicht.
Blitz sah zu den beiden.
"Ich könnte euch aber helfen, haltet euch nur an mir fest und wir erscheinen dort wo ihr verlangt", sagte er und war sofort bereit das zu tun.
Riley sah einen Moment einfach nur irritiert zu ihm.
"Na bitte....
Und in welcher Klasse bist du?
2?"

"Sei nicht so fies" sagte Luciana und stieß Riley leicht an.
Dann nahm sie Blitz' Hand.
"ich darf doch?" fragte sie lächelnd.
Die andere hielt sie Riley hin.

"Ach?
Und ich darf wohl nicht apperieren?", fragte Riley.
"Ja, ja der Knirps darf es, aber Riley... nein... der natürlich nicht", miente er und hatte eine genervte Miene aufgesetzt.
Er nahm dann die Hand und lächlete gekünstelt.
"Ui fein, jetzt gehts ab in die", seine Miene wurde wiederum brummig, "Zauberwelt, per apperieren.
Was Riley natürlich nicht darf."
Edo runzelte leicht die Stirn.
"Sag mal, ist der immer so?", fragte er Luciana, er griff nach etwas zögern Blitz Arm.
Blitz nickte Luciana einladend zu.

Luciana gab Riley ein küsschen auf die Wange.
"Alles wieder gut?" fagte sie und lächelte ihn an.
Dann sah sie zu Edo.
"Also eigentlich nicht" sagte sie.

Riley griff nach Blitz Schulter, er sah stimmunglos drein.
Edo sah Luciana an und nickte.
Er sah dann zu Blitz.
"Dann leg mal los."
Blitz nickte.
Darauf verwandelte er sich in eine BLitz und riss die anderen mit sich.

Zauberwelt

Hier erschien der Phönix zusammen mit Joel wieder.
Es war ein fester Untergrund und rings umher waren viele Felsen.
Wenn man sich genauer umsah, erkannte man, dass man ein wenig unterhalb der Bergspitze war.
Nach einem kurzen Aufleuchten stand nun wieder Kathleen an der Stelle des Phönix.
Sie blickte hinauf zur Spitze.
Von dort kam es...