RE: Anwesen Jerome Renouard - 2

/fast XD noch verbeugen /

Lunis schloss die Tür hinter sich und er trat auf seine Mutter zu.

/oh...sry /

Natürlich verbeugte sich Robina noch erfürchtig vor ihm.

/neihn nein nein ich bin doch die dümmste auf erden XXXDDD ne also mach du mal meinen posten, du kannst es besser !! du hast alles richtig gemacht tut mir leid. aber is nich schlimm wenn sie sich zusätzlich verbeugt, das is ein zeichen von ehrerbietung. aber du warst richtigà!!!/

Lunis nahm die Hand von seiner Mutter an und er hauchte ihr einen Kuss darauf.
Er nickte ihr zu und wandte sich dann an seine Schwester.
"Du zweifelst an unserem König?"
Olena erhob sich wieder.
"Nein, ich-"
Lunis verpasste ihr eine harte Ohrfeige.

/ okay....dann ist gut /

Sicher fand Robina es nicht richtig das er Olena ohrfeigte, doch Olena hätte nicht an dem König zweifeln sollen.
Sie sah zu ihren beiden Kindern.
"Lunis, hat es einen besonderen Grund das du hier bist?!"

/srry =( /

Lunis blickte kalt zu seiner Mutter.
"Das geht euch nichts an", zischte er.
Er trat dann zum Fenster und sah hinaus.
"Du bist viel zu gutmütig, Schwester."
Olena fasste sich an der Wange die ihr schmerzte.

/nich schlimm....immer noch besser so als wenn ich was falsch gemacht hätte, nicht?! /

Robina nickte.
Sie sah zu Olena und sie tat ihr leid, doch sie hätte wirklich vorher überlegen sollen.
Dann sah sie zu Lunis, der nun am Fenster stand.
An ihrem Gesicht hatte sich nichts geändert.
Man konnte auf ihrem Gesicht keine einzige Emotion feststellen.

/jah XD lunis hat ja nichts dagegen
super machst du das!! /

"Widerlich", meinte Lunis und er trat dann wieder weg.
"Auf wiedersehn Mutter. Schwester."
Olena verbeugte sich erneut und Lunis ging.

/danke /

Robina sah ihm nach.
Dann wandte sie ihren Blick wieder zu ihrer Tochter.
"Geht es?"
Ihre Stimme hatte den Hauch von Sorge angenommen, allerdings nur wenig.

Olena nickte.
Sie war froh das Lunis weg war und sie setzte sich wieder.
"Bitte verzeiht mein Benehmen, Mutter."

Robina setzte sich zu ihr und sah sie an.
"Olena, du sollst denken bevor du sprichst. Hast du das nach all den Jahren immer noch nicht verstanden? Es ist nur zu deinem besten."

Beschämt sah sie zu Boden.
"Ja, ich...ja Mutter."
Sie seufzte leicht.

Robina nickte.
"Stell dir doch nur vor es hätte nicht dein Bruder gehört sondern dein Vater, oder wohlmöglich noch jemand anderes."
Sie sah sich ein wenig im Zimmer um.
"Wir alle haben unsere Meinung, doch man muss gut aufpassen wie man sie offenbart."

"Ich werde zukünftig meine Angst für mich behalten", versichterte ihr dann Olena.
Sie schämte sich, falsch gehandelt zu haben.

Robina lächelte leicht.
"Kind...du wirst irgendwann begreifen was ich damit meine."
Aufmerksam sah sie ihre Tochter an.
Sie erkannte sich selber darin wieder.
Auch sie hatte damals einiges nicht verstanden, doch Olena musste es lernen, genauso wie sie es musste.

Jerome ging zum Speissesaal und setzte sich dort.
Diener brachten ihm bereits einen Teller seine gewöhnlich, gewünschten Esssens.
Jerome aber winkte ab.
"Nein, heute werde ich etwas anderes speisen.
Holt mir meine Familie", befahl er.
Die Diener verbeugten sich, sie holten dann die einzelnen Familienmitglieder.

(könnt dann kommen =))