Anwesen der Reichen » Anwesen Jerome Renouard

Hier leben:

Jerome Renouard
Lunis Renouard
Robina Renouard
Olena Renouard

Jerome war in seinem Arbeitszimmer.
Er studierte einige Blätter durch.

Lunis lief die Treppen hinauf und klopfte an das Arbeitszimmer seines Vaters.
Er öffnete die Tür und verbeugte sich kurz.
"Verzeiht die Störung", sagte Lunis.
"Es warten erneut Flüchtlinge draussen, einige haben es schon herein geschafft!"

Jerome sah zu ihm auf.
"So, so die Flüchtlingen wagen es also schon in unser zuhause?", fragte Jerome.
"Tz, tz schmeiss sie raus Lunis!", sagte Jerome und trat dann ans Fenster.
"Diese Insekten haben es nicht anders verdient, zerkuetscht und vergessen zu werden", seine Augen funkelten dabei leicht.
Er sah dann Lunis wieder an.

"Ich werde den Befehl erteilen Vater", sagte dann Lunis artig.
Er trat hinunter und lief zu den Dienern um den Befehl zu erteilen.

Jerome nickte, er setzte sich dann wiederhin und widmete sich seiner Arbeit.

Olena sass in ihrem Zimmer und sie arbeitete an ihren Stickereien.
Ihr Fenster war auf den Park gerichtet wo die Leute standen und um Hilfe flehten.
Sie alle fürchteten sich vor den Wirbeln, vor den kommenden Katastrophen die eintreten könnten.

Robina betrat Olenas Zimmer.
Sie lächelte leicht und ging dann zu dem Fenster, durch das sie dann hinaus blickte.
Einige Zeit herrschte Stille und Robina beobachtete die Leute.
"Sei froh, das wir hier sein dürfen, Kind.", meinte sie dann leise.

/super =) !!/

Olena schwieg eine kurze Zeit.
"Ja, Mutter", sagte sie dann.
Sie fand es grausam das ihr Vater niemanden reinliess, letztes Mal sind Leute dadurch gestorben und ihre Leiche lagen lange Zeit draussen im Park.
"Ich fürchte mich."

/thx =)...geb mein bestes!!/

Robina wandte ihren Blick von dem Fenster ab und sah dann zu Olena.
Sie seufzte ein wenig.
"Du brauchst dich nicht fürchten, Olena. Hier sind wir sicher.", redete sie auf ihre Tochter langsam ein.

[boa hey du machst das super, caro! ]

"Und wenn der König gestürzt wird?"
Olena glaubte nicht wirklich daran das sie sicher waren.
Sie hatte Marcellus Truppen vor einigen Tagen abmarschieren sehn, sie wusste, das nun ein wichtiger Kampf statt fand.

Robina sah ihre Tochter eine Weile schweigend an.
Sie war sich selber nicht sicher ob sie sicher waren. Doch was hätte sie denn sagen sollen?!
"Zweifle nicht an dem König, Olena."

Olena errötete leicht.
"Ich...bitte verzeiht, Mutter. Ich würde niemals an König Tarabas zweifeln, bei meiner Seele! Aber...dieser Schatten...kann er denn nicht-?"
Doch sie stoppte, als plötzlich Lunis herein trat.
Schnell erhob sich Olena und sie machte eine ehrfürchtige Verbeugung.

Robina konnte ihre Tochter verstehen, ließ sich das aber nicht anmerken.
Als Lunis eintrat, sah sie zu ihm.
Dann erhob sie leicht ihre Hand und hielt sie ihm entgegen.

/richtig????/