RE: Treffpunkt/Straße - 17

"Es war merkwürdig und
naja er wird sich rächen und ich helfe ihm dabei,
denn wir suchen ihn!" sagte sie ruhig.
"Weißt du wenn du plötzlich ein Skelett bist wurdest du auch dich wundern.
Nach einer Zeit hatte er sich daran gewöhnt!"

"Warte mal", sagte Chajek und überelgte scharf nach.
"Wenn diese Leute ihm das vor ähm-
Wie viel Jahren sagtest du noch mals?
77? Äh 68?
Na egal, jedenfalls leben die Leute denn überhaupt noch?"

"Einer ja er hat sich mit eine Art Zauber belegt" sagte sie ernts.
Miranda haute mit voller Wucht auf den Boden,
auf denen Risse entstanden.
Sie atmete kurz ein und dann wieder aus.

Chajek hatte das beobachtet und schwieg dann einen moment.
"Oh, Mann", meinte er dann.
"Das hört sich aber gar nicht gut an."
Chajek erhob sich.
"Besser ich verschwinde mal schleunigst, habe schon genug Scherbereien, ich sollte mich nicht noch tiefer in eine Sache reinlassen.
Aber wenn du und Pleasent mal sowas wie nen Unterschlupf sucht, oder gar Stoff, könnt ihr jederzeit zu mir kommen."
Chajek sah aufmerksam zu ihr runter.
"Du hast mich schliesslich in die Sümpfe gelassen und das vergess ich dir nie.
Ähm.. ich- ähm.. na ja, bin dir[/size]", er sah sich kurz etwas nervös um, "[size=85]bin dir ja ne Gefälligkeit oder so durchaus schuldig."

Miranda schüttelte den Kopf.
"Schon gut" sagte sie gelassen.
"Ich werde auch langsam gehen"
Miranda stand auf und schuate dann hoch zum Himmel.

Chajek nahm seinen Korb.
"Bis dann Miranda, wir sehn uns", sagte er zu ihr und ging dann zuversichtlich die Strasse entlang.

Miranda nickte nur als Abschied.
Dann ging sie auch los.
Sie hatte ihre beiden Waffen in die Hände genommen man weiß ja nie was passiert.

Etwas begann Miranda zu verfolgen, es war klein und monsterartig.

Miranda drehte sich nun plötzlich um.

Die kleine Gestallt hinter sie machte abrupt halt, als sich Miranda umdrehte.
Schweigend stand er da.
Der kleine Knirps war in einen Mantel passend für seine Grösse eingewickelt, plus pechschwarze Handschuhe.

Miranda hatte erst mit der Waffe auf ihn gerichtet,
dann aber legte sie ihren Kopf schief und shcuate die Gestalt an.

Marc trat nun näher an Miranda, so dass der Schein von der Strassenlampe sein Gesicht zeigte.
Ruhig erwiderte er ihren Blick, in seinen Augen schimmerte es leicht, allerdings schien er nur neugierig.
Plötzlich kam aus Marcs Tasche die Spitze eines Spielzeuges hervor.
Röhrenartig und wenn es hell genug gewesen wäre, hätte man glauben können, es wäre das vordere Rohr von einer ziemlich billigen Pistole.

miranda packte nun ihre Waffe weg.
Sie schuate zu dem Jungen.
"Hi" sagte sie und ncikte kurz.

Kaum hatte Miranda das gesagt wartete Marc nun ab, statt abzudrücken.
Er schien weiter zu ihr zu sehen und zeigte keine Reaktion, er schien abzuwarten.
Marc hatte sie von seinem Zimmerfenster eine Weile beobachtet.

"Also eigentlich antworte man darauf" sagte Miranda zu ihm gelassen.
Sie schaute ihn nun leicht fragend an.