RE: Zirkus Silverlight - 44

Taro erwiederte seinen Blick und grinste.
"Vielleicht sollten wir das ändern", erwiederte er, wobei das auch eine leichte Aufforderung gegenüber Alina war, dass sie gehen sollte. xD
Schlieißlich strich er Josh gedankenverloren an den Haaren entlang und wandte sich wieder zu Alina.
"Schöner Abend heute, nicht? Meinst du nicht, dass...Aladar dich sucht?"

Alina musste breit grinsen, besonders beim zweiten.
"Haha", meinte sie dann und sie nahm einen Schuck.
"na schön, ich lasse euch schon alleine, ihr zwei hübschen...Spielverderber!"
"Gut nacht Alina, und nicht zu wild."
Sie schmunzelte, stellte dann ihr Glas ab und lief zur Tür.
Schliesslich schenkte sie beiden noch einen Luftkuss und verschwand dann.
Joshua wandte sich dann voll und ganz seinem Liebsten zu und er strich ihm leicht über die Brust, während er dann den ersten Hemdknopf aufmachte.
"Geh mal die Tür abschliessen."

Kaum war Alina verschwunden, schlang Taro seine starken Arme um Joshs Körper und zog ihn zu sich.
Als dieser begann, seinen ersten Hemdknopf zu öffnen, konnte er sich ein schmunzeln nicht verkneifen.
"Da kann es jemand ja kaum erwarten", stellte er genugtuhend fest, gab seinem Liebsten einen Kuss und ließ ab von ihm.
Quälend langsam ging er zur Tür und drehte den Schlüssel mit eben der gleichen Geschwindigkeit um.
Nein, er wollte ein wenig spielen, das war alles. Josh animierte ihn regelrecht dazu. xD

Joshua blickte Taro hinterher und er fuhr sich mit der Zunge leicht über die Lippen.
Dieser spielte mit ihm, eindeutig.
na umso besser, das gefiel ihm sehr!
Ein kleines Messer kam auf Taro sogleich zugeflogen und blieb neben seinem Kopf dann im Türrahmen stehn.
Joshua blickte gierig auf Joshua und er stand auf.
Er lief zu Taro, wo auch das Messer steckte, hielt es mit der einen Hand fest, während er sich dann mit der anderen an der Tür abstützte und nun nahe vor Taro stand.
Seine Hand streifte Taros Hüfte entlang und er zog das Messer mit einem Rück aus der Türe heraus.

Taro erschreckte leicht, als plötzlich das Messer neben ihm im Türrahmen landete.
Er blieb so stehen, bis er wusste, dass Josh genau hinter ihm stand und fühlte seine Nähe gut hinter sich.
Der junge Mann lehnte sich leicht zurück, sodass sein Kopf nun auf Joshs Schulter lag und er schloss die Augen.
Plötzlich schlang er die Arme hinter Josh und zog diesen näher zu sich heran.
Taro öffnete die Augen und er betrachtete das Messer in der Hand des anderen Mannes.
Was hatte er jetzt vor? Er würde alles mit sich machen lassen. Denn er war glücklich.

Joshua war kleiner als Taro, doch das schränkte ihn nicht ein, denn er war derjenige mit dem Messer und auch derjenige, der gerade das ganze steuerte - und Josh liess sich Zeit.
Eine Hand glitt Taros Bauch entlang, hoch zum Hemd und so wurde jeder Knopf Schritt für Schritt aufgeknüpft.
Mit der anderen Hand, diejenige, die auch das Messer in der Hand hatte, strich Joshua nun vorsichtig mit der flachen Seite Joshuas Bauch entlang langsam nach unten.
Josh war immer noch hinter Taro und er hatte seinen Kopf leicht an Taros Schulter gelehnt, während er vorne mit seinen Händen und dem Messer arbeitete.
Es sollte ruhig etwas gefährlich werden, doch gut kontrolliert.
Für Joshua war diese Übung entspannend, spielen mit dem Partner, was gab es schöneres?
Er verdrehte leicht die Augen, während er dann ruckartig die Hände von ihm liess, ihm das Hemd vom Leib zog und ihn zu vorne zu sich drehte.
Seine freie Hand fasste ihn an die muskulöse Brust und drückte ihn dann an die Türe.

Schließlich war der Junge komplett in der Schlange verschwunden. Das Tier lies sich schwer auf den Boden fallen. "AUA!" rief Evra aus dem Inneren des Tieres. "Mir gehts gut, keine Sorge, aber das Tier ist einfach zu fett geworden.". Seine Stimme war da durch das er in der Schlange steckte ziemlich dumpf geworden. Nicht ganz freiwlig öffnete die Schlange ihr Maul wieder und Evra kletterte heraus. "Nun, ich bin halb Mensch, halb Schlange und imun gegen zum Beispiel fast jedes Schlangengift und meine Schlange hört aufs Wort. War das Spektakulär genug? Ich hab irgendwo auch noch ein Zeugnis von meinem letzten Arbeitgeber.".
Er griff nach seinem Mantel und zog mehrere Papiere heraus, die er durchwühlte.

Als alles vorrüber war, langen die beiden schwer atment zusammen auf dem Fußboden im Bad und Taro legte einen Arm um ihn.
Schweigend blickte er zu ihm und versuchte, bestmöglich wieder ruhiger zu werden.
Taro hatte all seine Kraft binnen den Stunden aufgebraucht und das sah man ihm auf wirklich an.
Leicht lächelnd strich er sich die verschwitzen Haare aus dem Gesicht und auch über die Wange seines Partners.

Joshua keuchte und nun kam die Müdigkeit über ihn und er lächelte sanft.
"Du bist unglaublich", sagte nun Josh, da er sich besinnte sein Partner hatte das während dem Liebesakt einmal zu ihm gesagt.

"Das sind wir beide", widersprach Taro sogleich und das sollte so mal klargestellt sein!
"Danke, für die tolle Nacht, mein Prinz."
Er schmunzelte leicht müde und legte den Kopf zu ihm.

Joshua küsste ihn zärtlich und er schloss dann kurz die Augen.
"Ich möchte hier schlafen", sagte er dann.
Eindeutig, zum Apparieren war er viel zu müde.
"Wenn du einverstanden bist."

"Hast du vielleicht gedacht, ich würd dich jetzt noch gehn lassen?", fragte Taro sichtlich erstaunt und erwiederte den Kuss.
Nein, was für eine Idee! Leicht schüttelte der junge Mann seinen Kopf darüber und schwieg wieder.
"Du darfst so lang bleiben, wie du möchtest."

Joshua überlegte.
Ja, was hatte er eigentlich gedacht?
nein besser, wie hatten sie sich das gedacht?
Alina wusste bereits davon, was geschah als nächstes.
Joshua hockte auf und er strich sich über das nasse Haar.
Er blickte zu seinem Liebsten und nickte.
Ja, dann würde er bleiben, nichts lieber als das.

Taro betrachtete ihn aufmerksam und schwieg eine Weile.
Irgendwann kam ihm das Rauschen wieder in den Sinn; er erhob sich und drehte das Wasser ab.
"Lass uns schlafen gehen", schlug er vor, denn viel würden die beiden jetzt nicht mehr anfangen können.
Daraufhin hielt er Josh die Hand entgegen, um ihm aufzuhelfen und blickte sanft zu ihm.

Joshua liess sich aufhelfen.
Ja, dass war eine gute Idee, er brauchte dringend schlaf und so lief er erstmals zurück zu der Couch, um sich was über zu ziehn.
Leicht müde, aber lächelnd blickte er dann zu Taro.