Eli nickte. "Nun, ich denke jeder macht einmal solch eine Erfahrung. Hauptsache nicht mehr! Eben an solchen Firmenfesten wird besonders viel Alkohol ausgeteilt. Das Ergebnis sieht man dann meistens am nächsten Tag... Der Tee ist wirklich sehr gut!"
"Jap, die meisten arbeiter freuen sich auf solche feste nur wegen dem alkohol" sagte er : "Nun, den Tee habe ich in eine kleinen Geschäft gekauft der im Zentrum von London liegt. Das Geschäft leitet eine Familie aus unserer Welt. Der Mann ist ein Muggel und die Frau eine Hexe, deren Kinder sind natürlich halbmuggel und halbhexen. Eine nette Familie" meinte chris.
Eli lächelte. "Und sie machen guten Tee! Was ist eigentlich mit diesem Sascha? Kanntest du ihn bereits? Ach ja, mal ganz unter uns...was hälst du von dem Neuen?"
"Sascha?...Mhm..mal überlegen...Achso, Sascha Prince. Nun, Sascha ist ja ein Student in der Zaubererakademie. Er wollte unbedingt unterricht nehmen bei uns in Zaubertränke. Ein netter Junge wen du mich fragst. Er hat anstand, er weiß was richtung und was falsch ist...Wir haben einen neuen Professor?..Ach ja, stimmt.Habe ich ganz vergessen. Nun, ichhatte nicht vielzutun mit ihm um ehrlich zu sein. Aber er ist ein typischer Slytherin-Lehrer" sagte er grinsend und aß eine weiteren Weihnachtskeks. Er wusste, um diese Zeit sollte man nichts mehr essen, aber Marko kann so gut backen, dass er einfach weiter essen musste.
Eli hatte seine Schüssel mittlerweile leer gegessen. "Ja ja, ein wirklich ganz prächtiger Bursche...doch der Junge tut mir fast ein bischen leid! Aber das lîeg vielleicht an meiner sensiblen Art. Nun, jedoch leicht wird er es bei dem neuen Professoren nicht haben."
"Und wie ist er so? Ist er weningstens ein bisschne freundlich?" fragte chris und wusste natürlich die Antwort, fragte jedoch nochmal nach. "noch einw enig Tee?"
"Gerne", sagte Eli. Danach nahm er sein Kästchen hervor. "Wäre er jetzt hier, würde es wahrscheinlich rot aufleuten", sagte er und seine Stimme klang auf einmal ganz ungewont - zornig. "Wirklich ein unverschämter Typ. Aber da lässt sich nichts machen!"
"Mhm, das heißt schon mal etwas. Nun, jede Schule hat seine strengen Lehrer, und das ist wohl oder übel unser strenger lehrer. Aber keine angst, du wirst ja nicht vielzutun haben mit ihm" sagte chris und schenkte ihm nochmal Tee ein
"Ja ja, dafür sorge ich selbst" , meinte Eli und klang wieder etwas munter. "Ich war noch in Wales diese Ferien. War ganz schön alte Bekannte zu treffen. Wo warst du sonst noch?"
"In Wales warst du also auch, wars schön dort? Nun, ich war nur zuhause bis jetzt. Ich reise ja nicht gerne herum in den ferien, außer MArko möchte mal wohin" sagte er und nippte am Tee.
"Oja ganz schön! Wenn ihr wollt, kann ich euch einmal in mein Haus nach Carmigan einladen. Ich bin mir sicher dass es euch dort gefallen wird", meinte er zufrieden und nahm erneut die Tasse Tee. "Iechyd da!", sagte Eli und hob prostend sein Glas.
"Das wäre nett" sagte er. "So, ich glaub ich leg min nun schlafen. Ich bin sehr müde, weißt du. Morgen köenne wir weiter plaudern und wen duw illst, könen wir morgen ins Zentrum der Stadt gehen" sagte er. Marko kam nu wieder in die Küche:" SOll ich Ihnen ihr Zimmer zeigen herr Professor?" fragte Marko. "Also dann, Gute nacht wünsch ich euch beiden" sagte Chris und ging müde in sein Schlafzimmer.
"Gerne", meinte Eli, nachdem er sich von Chris verabschiedet hatte. "Und übrigens ich bin Eli", sagte er zu Marko. "Ach ja und keine Ausrede auch wenn es so ungewohnt ist für dich."