RE: Wohnung von Neilson - 28

Das erste was man von Jane sah waren zwei schlanke Beine. Ein Spaziergänger der gerade vorbei gib starte sie mit großen Augen an. Oh heilige Mutter Gottes! Beine die bis zum Himmel führen dachte dieser.
jane trug ein silberweißes Kleid. Es war kurz und funkelte im Licht der Laternen. Ihr Haar viel in blonden Wellen über ihre Schultern. Als Schutz vor dem frischen Wind trug sie ein Tuch um den Kopf. Die Haut wirkte wie porzelan und die Lippen waren rot wie Äpfel. Der Ausschnitt war genau so das er nicht zu wenig und nicht zu viel zeigte. Er machte neugierig auf mehr.
Jane stieg nun komplet aus dem Wagen aus, gab ihrem Fahrer anweisungen und stöckelte dann zur Nielson.
"Guten Abend, Niels. Es freut mich Sie wieder zu sehen. Ich nehme einen Gin Tonic mit Kirsche, wenn es in Ordnung ist." sagte sie und warf dem Spaziergänger einen letzten BLick zu, der darauf einem herzinfakt nahe war.

neilson musterte Jane kurz.
Sie sah ja noch besser aus als auf der Party, wirklich eine schöne Frau und er liess sie eintreten.
Benny stand sogleich auf und er lief zu ihr.
"Bezaubernd! Wirklich bezaubern!"
Daraufhin überfüllte sie Benny mit Handküssen und neilson schloss die Tür, wobei er dann durch das Wohnzimmer trat.
"Aktiviere Bar"
Witer hinten fuhr eine komplette Bar vom Boden aus einer Luke herauf und neilson begann dann gekonnt Janes Gin Tonic zuzubereiten.
"Sie wollten doch auch einen Drink, Mr. King. Also was kann ich Ihnen anbieten?"
Benny derweilen setzte sich auf die Couch, während er Jane neben sich wies.
"Das wichtigste ist bereits gesagt, Jane. Er scheint begeistert zu sein, dass Sie auf dem Catwalk für Ihn laufen werden.[/size] Oh, ähm...machen Sie mir doch...einen von Ihren Drinks, niels. Sie machen doch eigene, nicht? [size=85]Aber er ist noch etwas skeptisch wegen den Kosten und so."

Jane setzte sich auf ein Sofa und schlug die Beine überenander. "Sie sorgen sich wegen den Kosten, Niels? Keine Bange, ich war Jahre weg vom Fenster. ich kann froh sein das mich überhaupt einer engagieren will. Ich freue mich auf die Arbeit und das gebraucht werden. Geld spielt keine Rolle.".Sie warf Benny einen kurzen Blick zu und lächelte ihn an.

Man konnte neilson leicht lachend hören.
"Seien wir ehrlich, Sie würde jeder engagieren", sagte neilson und er kam dann wieder mit ihrem Gin Tonic mit der Kirche.
"Aber machen Sie mir einen Vorschlag. Wie viel wünschen Sie für den Catwalk, wie viel für den Werbespot?"
Daraufhin lief er wieder zu der Bar und machte sich an die beiden exotik Drinks à la neilson.

Jane überlegte. "Ich hatte für sowas immer einen Manager, oder Agenten. ich weiß ehrlich gesagt nicht mal wieviel ich Wert bin. Benny Darling, du kennst dich mit sowas doch viel besser aus als ich. Wieviel bin ich zur Zeit wert?" fragte Jane. Sie fischte die Kirsche aus dem Glas und drehte sie am Stiel. Ein Tropen des Gin Tonics lief herab. und sie fing ihn geschickt mit der Zunge auf.

"Oh, um die zwanzig Millionen für den Catwalk bestimmt", sagte Benny sogleich.
"Für den Werbespott seien wir doch gnädig und fordern dasselbe, nicht wahr Jane Darlin'?"
neilson kam wieder und er reichte Benny seinen exotischen Drink, den er etwas fragend musterte.
neison setzte sich den beiden nun entgegen.
"Wie geagt, 40 Millionen wären mir etwas viel. Aber Sie haben recht, Mr. King, die Werbung zählt. Ich wäre ausserordentlich interessiert Sie in meinem Werbespott zu engagieren, Jane."
Daraufhin hob neilson kurz seinen Drink.

"Ich denke, da sie sowas ja zum ersten mal machen, gebe ich ihnen einen Freundschaftspreis Niels. Wie wäre es mit 30 statt 40? Es gibt ja immerhin keine Gewehr, das ich nicht doch noch ein Flopp bin." erklärte sie und hob nun auch ihren Drink.

"Ach Jane, Sie sind ein Goldengel!", meinte Benny sogleich und er hob ebenfalls sein Glas.
Schliesslich kostete er den Drink.
"Mh...wirklich ausgezeichnet."
neilson überlegte nur.
30 Millionen also.
"Aber was ist mit Ihrem Comeback, Jane? Sie wollen das wohl kaum in meinem Hotel eröffnen, Ihr Auftritt wäre 15 Minuten, mehr habe ich für den Catwalk nicht einberechnet."

"Ich denke mal das ich genug charme habe um in 15 Minuten reihenweise Herzinfakte zu verursachen. Wenn sie aber interesse hätten, würde ich mich bereit erklären als Patin für das Hotel beiseite zu stehen. Ich könnte ein zwei Worte sagen, ein Augenaufschlag und morgen steht die halbe Männerwelt von London vor ihrer Tür." lachte Jane

Benny trank genüsslich seinen Drink und er lehnte sich zurück.
neilson hingegen wurde leicht kritisch.
"Das klingt sehr vielversprechend, Jane. Ich wüsste gar nicht, weshalb ich das von Ihrer...ähm...Warte her verdiene, nur was versprechen Sie unter dem Begriff Patin?"

"Die Medientrommel für mich und sie rühren. Das ganze ist ja genaus gut public für mich wie für sie." sagte Jane. "Also auf ihr Hotel, Niels!".

"Auf Ihr Hotel!"
Die drei stiessen daraufhin an.
"Ich wäre gerne bereit Ihre Hilfe anzunehmen, Jane. Ich werde Ihnen die wichtigsten Daten zu meinem Hotel morgen aushädige lassen. Was den Werbespott betrifft, so werde ich Sie ebenfalls benachrichtigen, sobald ich genaueres weiss. Wir sind zur Zeit noch auf der Suche nach einem passenden Partner."

Jane nickte und trank einen großen Schluck. "Das wird sicher ein großer Erfolg! Wenn nicht sogar der Größte! Was für Partner schweben ihnen den so vor?".

neilson lächelte leicht zurück haltend.
"Oh nein, sobald ich es weiss, werde ich es Sie wissen lassen, Jane", sagte er sogleich.
"nur nicht zu viel verraten, nicht wahr, neilson?"
Benny schüttelte den Kopf.
"Ja, so sind die Jungen heutzutage. nicht, dass ich Sie beleidigen möchte, niels. Aber mir fällt es immer auf. Während früher alles unter Sinatras Schwur stand, wird heute alles verschwiegen. Aber einen namen haben Sie sich doch schon ausgedacht, niels? Uns können Sie es schliesslich verraten."
"Ah...nur alles zu seiner Zeit."
neilson stand nun auf und er nahm Bennys Drink, der bereits leer war.
"Ich nehme an, dass Sie noch einen zweiten wünschen."
"Teufel, ja, Sie sind ein ausgezeichneter Barkeeper, niels!"
"Und Sie sind bedient, Jane?"

"Ich nehme noch einen." sagte sie lächelnd. Sie leerte das Glas mit einem Zug und schob sich dann die Kirsche in den Mund. "Der Name würde mich aber auch interessieren. Den können sie uns doch sicher preisgeben.".