RE: Wohnung von Neilson - 30

"Oh ja, ein jahr mit Erfolg und sicherlich spannenden Erlebnissen." meinte Jane.

"Ein Jahr mit Ihrem Comeback, Jane", sagte nun Benny und er musterte Jane neben sich belustigt.
neilson blickte kurz auf seine Uhr und er trank dann seinen Drink zuende.
"Und wegen dem Hotel, machen Sie sich keine Sorgen, Benny. nur nicht allzu neugierig sein, ich habe alles gut geplant. Jane, wenn du mir persönlich einen Plan für eine Bar hast, kannst du es mich gerne wissen lassen, eine ist noch nicht ausgedacht und wäre noch frei für Ideen und neuen Glanz."

"Ah das klingt wirklich gut. Ich denke darüber nach, aber heute nicht mehr. Ich fürcht ich bin schon etwa angetrunken." sagte Jane, obwohl sie nüchtern war. Sie vertrug schon einiges.

Benny trank seinen Drink nun auch leer.
"Ach, ich fürchte langsam werde ich nun doch etwas müde. Wie spät ist es nun denn?"
neilson sah auf seine Uhr.
"23.45", sagte dieser und Benny nickte.
"na also. Ich würde sagen, dass es für uns Zeit wird, Jane Darlin'. Meinen Sie nicht auch?"

"Ich fürchte ja, mein Chauffeuer will sicher auch ins Bett. Kann ich sie ein Stück mitnehmen Benny, Darling?" fragte Jane.

Benny stand nun auf.
"Ohja, sehr gerne sogar."
neilson stand nun auch auf und er räumte kurz die Drinks weg, während er die Bar dann deaktivierte und sie wieder im Boden verschwand, wo sie hergekommen war.
Das Wohnzimmer war wieder ganz leer, abgesehn von der Couch und dem Sessel.
"Auf wiedersehn, Mr. King. Jane...wir hören noch voneinander."

"Ich besuche dich bald einmal." sagte sie und zwinkerte ihm verrucht zu, dann wand sie sich zur Tür.

neilson öffnete den beiden die Türe und Benny ging schonmal voran.
"Auf wiedersehn, niels. Alles Gute."
"Mr. King. Jane. Einen schönen Abend noch."

"Bis Bald." sagte Jane leise und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Dann verlies sie die Wohnung und ging zu ihrem Wagen. "Wohin darfs gehen, Benny?"

Benny stieg sogleich in den Wagen ein.
"Ähm...ins Ritz-Hotel, London", sagte er.
"Wirklich, der Junge ist besser abgesichert als ich dachte. Eine der Strobolz Töchter."

"Dann steg ein. Fahrer! Ritz! Schnell!" befahl Jane. Sie setzte sich ind den großen Innenraum der Limo.
"Was ist an ihnen so besonders?"

Benny lehnte sich zurück, es war wirklich gemütlich hier und er nahm eine Zigarre.
"Es stört Sie doch nicht? Ah, besonders? nun, Sie sind die Töchtern von Eli Strobolz, Sie wissen schon ESIFMZ und so."
Er kratzte sich kurz am Kopf.
"Eine Stufe, mit der ich nicht mehr mithalten kann. So viel ich weiss, ist Strobolz sein Chef, aber dass er gleich ein Verhältnis mit der Tochter anfängt. Ähä...cleveres Bürschchen, er weiss, was er will."

"Und wir wissen was wir wollen." lachte Jane, "Der frisst mir schon jetzt aus der Hand und spätestend nach meinem nächsten besuch gehört das Hotel uns, Benny!"

Benny zündete seine Zigarre an.
"Mhm...ja...ich will ja nicht fragen, was Sie mit ihm anstellen wollen, Jane."
Er grinste leicht.
"Doch ich bin jetzt lieber einmal pessimistisch. Er scheint trotz allem etwas skeptisch zu sein. Vielleicht sollten wir die Sache mit dem Hotel doch etwas herunterschrauben und versuchen uns auf Ihr Comeback zu konzentrieren, mit seinen Kosten natürlich. Er könnte Ihnen das ganze Ding natürlich schenken. Denn ich fürchte der Gute wird uns keinen Spielraum geben, er hat ja nicht einmal den namen Preis gegeben bis jetzt."

"Keine Bange. Ich habe einen Plan. Wir müssen ja nicht als eingetragene Besitzer da stehen, sondern eher in den hinteren Reihen. Sie mit dem Geld und ich mit dem Einfluss, da können wir fürs erste viel erreichen." meinte Jane. Sie griff sich eine Zigarette und zündete sie sich an.