RE: Schloss von Tarabas - 38

Blackhorn schritt hinein, einige Soldaten folgten ihn. Doch er hielt an als er Mentor und Donatello bei Rhea stehen sah. Er breitete seinen rechten Arm aus, die anderen blieben auf komando stehen. Ihre Gesichter waren eisig und wirkten gefärlich. "Mentor! Du weisst was Feres möchte."

"Nein Vater, bitte! Bitte!"
Flehend sah sie ihn an.

Mentor schluckte und man sah ihm an das er schwitzte.
"Ich..."

"Avada Kedavra!", kam es von außen. Donatello hielt es nicht aus.
Allerdings war der Strahl extra auf die Decke gerichtet die er auch traf.
Blackhorn war ein netter Kerl, er handelte bestimmt nicht aus einzelnen Stücken.
"Hören Sie Blackhorn, bitte."

Blackhorn der nicht vorbereitet war wich leicht zurück, er sah mit einer finsteren Miene zur Decke empor. "Es ist in der tat nicht mein Wunsch, dass Rhea die wünsche von Feres machen muss." Sagte er zu Donatello. "Doch auch ich kann dagegenf nichts machen. Sie ist ein Weib, in diesem Teil von Otopia sind Frauen nichts wert, Donatello."

"Helfen Sie ihr und fliehen Sie alle drei... - mit mir. Meine Mutter wurde getötet, weil sie ein Weib war, okay?!"

"Ich kann das nicht beurteilen, da ich den Mörder Ihrer verstorbenen Mutter nicht kenne." Sagte Blackhorn mit ruhiger Stimme. "Auch können wir nicht fliehen. Wir haben eine andere Kultur und Lebensweise, Donatello. Auch wenn ir fliehen die Spione lauern überral. Und wir würden verstossen werde und diese Unehre führt nur ins verderben und anschliessend in den Tod. Wenn Mentor flieht wird er sterben. Und Rhea würde gekreuzigt und anschliessend ihre ganze Familie." Erklährte er.

"Was will... Fe, Feres von ihr?", fragte er immer noch kalt.

Blackhorn sah zu den Soldaten die in der Nähe des Torres aufgereiht waren. Er wandte sich weider an Donatello. "Ich weiss nicht was General Feres mit Rhea alles vorhat. Doch mit Mord hat es nichts zu tun, da nur Tarabas über das entscheinden kann. Ausser sie wäre mit Feres verheiratet. Was hier nicht der Fall wäre."

"Jaja, ich weiß...", meinte er nur ungeduldig. "Warum haben die beiden dann Angst?"
Vampire konnte ich noch nie durchschauen, wenn auch deren Regeln.

Als er das hörte, sah er ernst zu Rhea und Mentor. "Hütet euch Mentor, noch ist Ihre Tochter jung doch dass ist keine Entschuldigung das sie Ihre Pflichten nicht mit Ehre macht." Im inneren seufzte er. Er liebte Rhea doch er musste seinen Feind in Schutz nehmen.

"Wieso sind Sie so zu den beiden?! Damals im Kampf waren Sie ganz anders! Ich glaube Ihnen nicht, was SIe gesagt haben, oder, aber, damals hatten Sie sich getarnt..."

Blackhorn sah Donatello an. "Ob Sie mir glauben oder nicht das liegt an Ihnen van Geuden. Ich bin kein Lügner noch ein Dieb. Sie sind älter und mehr erfahren als ich, doch in diesem Teil von Otopia sollte man seine Gefühle so zeigen wie es einem befohlene wird."

"Also haben SIe ja doch Gefühle! Welcher Art denn? Ich meine, Mitleid? Hass - nein, in diesem Fall kein Hass und auch kein Zorn... hm... Liebe?"

Der Vampir sah Donatello an. "Das ist noch immer meine Angelegenheit. Rhea komm, Feres wartet auf dich. Mentor das wird noch Konsequenzen haben." Er nahm Rhea an der Hand und führte sie aus dem Thronsal.

"Das lass ich jetzt aber nicht zu!", rief er außer sich zu Mentor. So etwas konnte doch noch nicht mal Blackhorn machen!
Heimlich ging Donatello hinterher.