RE: Reich von Saélu - 25

"Du warst das?" fragte sie strahlend.
"Sie ist wunderschön!"

Laurus liess nun von Miranda ab und er nickte sanft.
"Dem Prinzen geht es besser, Miranda. Ich habe gehofft dich bald zu treffen. Gut hast du hierher gefunden."

"Wirklich, dass ist ja wunderbar!" sagte sie freudenstrahlend.

Laurus nickte.
"Ja, wir sind sehr froh darüber, das Volk besonders. Doch bitte erzähle mir von dir. Bist du glücklich?"

"Es geht Zurzeit hab ich Probleme ein Mann tötet meine Freunde" sagte sie leise und schaute zu Boden.
"Aber auhc egal"

Laurus fühlte sich betroffen.
Diese Menschen- und Zauberwelt war so grausam, niemals würde er dort einen Tag lang leben wollen.
"Aber auch egal?"
Laurus sah sie aufrichtig an.
"Ich denke nicht, dass dir das egal ist."

"Es ist mir nicht egal, aber ich möchte darüber nicht reden, bitte nicht Laurus ich habe schon genug Schmerzen deswegen!"
sagte sie leise und schmerzverzerrt.

Laurus legte Miranda seine Hand auf die Schulter und er lächelte.
"Einverstanden. Es ist schön, dich in unserer Welt zu begrüssen. Du siehst, es hat sich nichts verändert."

"Hmm" ságte sie und lächelte.
"Darf ich den Prinzen sehen?" fragte sie dann.

Laurus nickte.
"natürlich."
Er führte sie dann zu dem Zelt von Djano und machte kurz die Ankündigung.
Schliesslich sah er zu ihr.
"Du kannst rein gehn, ich werde hier draussen warten."

Miranda nickte und tratt ein.
Ihr Blick ging durch den Raum.

Djano schien nich in dem Raum zu sein und als Miranda immer mehr hinein lief, packten sie plötzlich zwei Hände von hinten und überdeckten ihre Augen.
"Buh!"
Djano lachte herzlich und er gab sich sogleich zu erkennen.
"Àmàela", grüsste er sie sogleich.

Miranda drehte sich um sie umarmte ihn und eine Trähne lief an ihrem Gesciht runter vor Freude.
"Prinz" sagte sie lächelnd.

Djano lächelte und er strich Miranda kurz über den Rücken.
Dann sah er zu ihr und wirkte etwas fragend wegen der Träne.
Doch er wusch sie ihr dann weg.
"Du weinst? Ah...ich verstehe...vor Freude."
Er lächelte breit.
"Lange Zeit her."

Miranda nickte.
"Es geht dir besser, dass ist schön ich hatte dich besucht,
aber du warst krank" sagte sie leise.
Sie selber hatte immer noch einen Verband um,
dieser war aber schon am ganzen Arm.
Die Narben breiteten sich immer mehr aus,
aber Miranda verscuhte es so gut wie möglich zu verstecken.