RE: Reich von Saélu - 34

Miranda berührte mit der einen Hand seine und
schaute ihn an.
Ihre Miene war nachdenklich.
Miranda versuchte so zu Lächeln das es ihre Augen erreihcte,
es klappt fast.

"Ich habe gestern ein Fiesez gesehn, dass hatte vier Blätter und drei Knospen", berichtete ihr Laurus und er lächelte sanft.
"Eine solches Wesen ruht 700 Fluten lang, bis es schliesslich für zwei erwacht und eine Weisheit spielt. Es gibt viel Pracht, wohin man auch sieht...wenn man es sieht. Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort."

"Wow" sagte miranda und schuate ihn mit großen Augen an.
"Wie geht es dir Laurus?" fragte sie dann.
Kurz schaute sie nach links und rehcts.

"Mir geht es wohl", sagte Laurus mit friedlicher Miene.
"Und dir?"

"Nicht gut" sagte sie ehrlich und schuate ihn traurig an.
Die gnaze Zeit belastete sie ihn mit seinen Problemen..

"Das tut mir leid, zu hören", sagte Laurus.
"Wie kann ich helfen, damit es dir besser geht?"

"Kann ich dich umarmen?" fragte sie leise und
schaute ihn mit entschuldigender Miene an.
Sie brauchte jemanden der sie tröstete.

Laurus trat daraufhin näher an Miranda heran und legte seine Arme um sie.
Er drückte sie an sich und strich ihr tröstend über den Rücken.
Er verstand sehr gut und hoffte, dass es helfen würde.

Miranda drückte sich fest an Laurus.
Sie veruschte die Trähnen zu unterdrücken.
Es waren bis jetzt zwei Tage vergangen, seitdem sie von Hogwarts rausgeschmissen wurden und
schon vermisste sie diesen Ort.
Eine Trähne lief an Mirandas Wange hinunter und sie schluckte.
All ihre Freunde waren dort und sie fühlte sich schrecklich.

Laurus fühlte die Bedrücktheit, es war eine fremde Energie für diese Welt, die von ihr ausging, doch er konnte sie gut tragen.
Im gegensatz zum Boden, auf dem sie standen.
Das weiche Gras verwelkte und wurde leicht sandig.
"Àmàela", sagte Laurus, der Miranda immer noch hielt und sie an sich festdrückte.
"Scheue deine Tränen nicht."

Miranda liefen nun die Trähnen vollkommen an den Wangen herrunter.
"Laurus" sagte sie leise.
Ihre Miene war ganz traurig.

Laurus blieb ruhig und er atmete tief aus, während er weiterhin über ihren Rücken strich.
"Scheue deiner Tränen nicht", sagte er erneut friedlich und sanft.
"Denn alles was von Gott geschaffen, hat er gut getan."
Daraufhin löste er sich leicht von der Umarmung und blickte in ihr Angesicht.
"Àmàela."
Lächelnd strich er ihr eine Träne aus dem Gesicht.

Mirandas Blick wurde sanft und
sie schaute Laurus an.
"Ich möchte bei euhc eine Zeit lang bleiben" sagte sie dann leise und
schaute ihn mit flehenden Blick an.

Laurus begann zu strahlen.
"Dann sei uns willkommen, denn du bist hier nicht nur Gast", meinte er und deutete auf die Umgebung.
Um sie herum waren viele Berge und Hügel.
Weiter hinten die Izhikenzelte und Wälder.
"Auf das Friede sei mit dir."

"Danke" sagte sie und
lächelte ihn fröhlich an.
Sie freute sich schon auf Djano.
Ihre Miene war mehr als glücklich.
"Ich habe euch vermisst" sagte sie ehrlich.