RE: Chile - Erkundungstour - 8

Josh musste schmunzeln.
"Eine Killerspinne", sagte er grinsend und nahm sogleich die Flasche an sich.
Zuerst trank er einen Schluck davon.
Er war sich sicher, dass es richtig war und sprach auch schon schnell weiter.
"Uhm...es ist....je nach Farbe braun, weiss, oder schwarz. Ähm...ziemlich lästig die Tiere, ich komm nicht gut mit ihnen zurecht, wie mans heut gemerkt hat."

Taro lachte und nahm die Flasche zurück.
"Hm...ein Pferd", sagte er und trank einen großen Schluck.
Daraufhin verzog er etwas das Gesicht und den Mund gleich mit.
Daran musste er sich jetzt erst mal etwas gewöhnen.
Also an den Geschmack und überhaupt mal wieder Alkohol zu trinken.
"Mhm...es ist handlich, gefällt Messerwerfern sehr gut und damit kann man gut und gerne Leute aufspießen, wenn man das möchte."

Josh lachte.
"Ein Messer."
Er nahm den nächsten Schluck und so ging das Spiel hin und zurück.
Als Josh seinen nächsten Schluck nahm, war es ihm schon ganz heiss im Magen, was einerseits sehr gut war, wegen dem kalten Regen draussen.
"Ähm....mh...noch was, das wir nicht hatten. Also, es ist weich und steht in jedem Schlafzimmer."

Taro war mittlerweile schon sehr schwummerig und in ihm drehte es sich schon leicht.
Der junge Mann fuhr sich über die Stirn und als wäre das nicht genug, spürte er, wie es ihm heiß wurde.
"Ganz schön...ganz schön harm hier, hm?", murmelte er und öffnete einige Knöpfe seines Hemdes, ohne es wirklich zu merken.
Der Regen prasselte noch immer auf das Zelt der beiden hinab, aber das merkte er kaum noch.
Ja, Taro war bereits angetrunken und eher fragwürdige Gedanken machten sich in seinem Kopf breit, während er Josh betrachtete.
"Ein...nun...wie heißt das?", kam er einfach nicht in dem Zustand auf das Wort.
"Ah, Bett! Bett...mir gefallen Betten...jah."
Schon fast etwas gierig zu ihm blickend, nahm er die Flasche und trank einen weiteren großen Schluck.

[LOOOOOOOOOL]

Josh war bei weitem weniger angetrunken als Taro, und er strich sich kurz über das Gesicht, wobei er merkte, das er es nicht mehr so genau merkte.
Für ihn war es höchste Zeit aufzuhören!
Doch sein Blick viel dann auf Taro und er atmete tief durch.
Wie schön er doch war.
Wie viel ihm doch an ihm lag.
Und da er jetzt gerade so nahe bei ihm war, was wollte er mehr?
"Gib mal her", sagte Josh, der das Ratespiel schon vergessen hatte und er griff nach der Flasche Gin, während er Taro sehr, sehr nahe kam.
Er behielt es bei der nähe, während er einen grosszügigen Schluck daraus trank und schliesslich zu Taro sah und in seine Augen stierte.
Er schluckte dann leicht und nahm sich einen zweiten Schluck.
Okay, jetzt war es ihm nicht nur durch den Alkohol heiss. xD

Als Josh ihm so nah kam, schluckte Taro leise und betrachte diesen nun genauer, als je zuvor.
Und er konnte sich nicht mal dagegen währen...nicht mal, wenn er gewollt hätte.
Und das verwunderlichste war, dass er gar nicht den Drang dazu verspürte, sich zu währen.
Ganz leicht öffnete er seinen Mund und konnte sich gerade noch so aufrecht halten.
Nicht nur wegen dem Alkohol...auch durch die anderen Empfindungen, die durch seinen Körper strömten.
Hatte er sich je so gefühlt? So gebannt und regelrecht in Besitz genommen?
Taro erwiederte Joshs Blick und hing mit seinen Augen an dessen Lippen, wie sich darauf hin und wieder Tröpfchen des Gins bemerkbar machten.
Der junge Mann blinzelte darauf, aber seine Kehle war so trocken geworden, so dass er nichts mehr sagen konnte.
Und ohnehin, die Worte in seinem Zustand hätten nur den Augenblick gestört.
Was passierte hier eigentlich?
Langsam hob er seine Hand und nahm Josh die Flasche wieder aus der Hand, ohne den Blick von ihm abzuwenden.
Er führte diese zu seinen Lippen, konnte allerdings gar nicht schnell genug trinken und daher lief ihm der Gin über die Lippen, das Kinn und den Hals entlang. Alles schien so langsam zu passieren und der Regen wütete draußen unermütlich weiter.

Josh liess nun auch nicht mehr seinen Blick von Taro.
Er atmete weiterhin schwer und hätte man ihn jetzt um die Entscheidung gebracht entweder Taro und darauf lebenslänglich nicht mehr rauchen, dann hätte er sich mit ganzem Herzen dafür entschieden.
Er wollte Taro...hier und jetzt.
Jetzt gleich, auf der Stelle.
Und wie dieser ihn ansah, seinen Blick erwiderte, dem konnte keiner stand halten.
Josh näherte sich ein wenig Taros gesicht, während er mit seinen Fingern zu seiner Flasche glitt, zeitlupenmässig und er sie ihm dann aus der Hand nahm.
Josh hielt Taros Blick stand, während er dann langsam den Deckel zuschraubte und den Gin neben sich legte.
Seine Hand glitt dann langsam Taros knie entlang, den Oberschenkel hoch, und schliesslich fasste er Taro leicht am Kinn, worauf er den letzten Tropfen Gin abfing.
Er schluckte dann ebenfalls leicht.

Taro ließ sich die Gin-Flasche abnehmen, ohne auch nur zu protestieren oder Anstalten hinsichtlich dazu zu machen.
Er ließ seine Hand langsam sinken und fuhr sich nur langsam mit der Zunge über die Lippen.
Aber der Geschmack des Alkohols war nun ein ganz anderer.
Lust...
Und diese flammte so unbarmherzig in seinem innern auf, dass es ihn fast traf, wie ein Sturm, dem er nicht standhalten konnte.
Als Josh auch noch mit seiner Hand über sein Knie fuhr, hoch über seinen Oberschenkel, beugte sich Taro mehr zu diesem runter und griff mit seiner Hand nach Joshs.
Doch nicht, um diese von sich zu nehmen, sondern um sein Handgelenk zu umgreifen und sie auf einen Oberkörper zu legen.
Nun war alles vorbei.
Keine Hemmungen, kein nichts. Ganz egal, was hier passierte oder noch passieren würde, er wollte es.
Und zwar jetzt.
Schließlich beugte sich Taro noch mehr zu Josh, wobei er mit der rechten Hand über seinen Hals fuhr und dann leicht mit dem Daumen über dessen Wange strich. Daraufhin legte er seine Lippen ganz ganz langsam nur an die seines Begleiters und striff zärtlich darüber.

Was Josh hier fühlte war eines:
Befreiung!
Er schloss seine Augen und seufzte leise aus, während Taros Lippen auch schon die seinen berührten.
Joshua erwiderte den Kuss. Er öffnete seinen Mund und liess Taros Zunge mit seiner verschmelzen.
Seine Hand strich Taros Rücken entlang, hinauf auf die Schulter und schliesslich den Arm nach unten entlang.
Jeden einzelnen Muskel Taros war zu spühren und es tat unheimlich gut.
Jetzt war auch er nicht mehr zu stoppen, das Spiel hatte so richtig begonnen.
Joshs Hände begannen nun die restlichen Hemdknöpfe Taros wie von automatisch zu öffnen und er streifte ihm dieses auch schon ab, während er Taro dann entgegen drückte und sein Kuss leidenschaftlicher wurde.
Draussen prasselte der Regen immer noch auf ihr Zelt, wie vorher.
Das Geräusch war nicht mehr wahr zu nehmen.
Keine Kälte existierte mehr.
Hätte er sich jemals erträumen lassen, dass so etwas geschehn würde?
nein, erträumen vielleicht nicht, aber gewünscht hatte er es sich.
Und seine rauen Hände strichen Taros durchtrainiertem Bauch entlang.

Als Josh ihm die restlichen Hemdknöpfe öffnete und ihn schließlich von dieser Last befreite, setzte Taro sich auf und zog Josh fest in seine Arme. Er vertiefte den Kuss immer leidenschaftlicher und fuhr durch dessen Haare.
Taros Atem wurde jetzt schwerer und hörbar lauter.
Wie heiß ihn das alles machte, während er es zuließ, dass die beiden Zungen immer weiter miteinander spielten.
Nein, so benommen hatte er sich schon lang nicht mehr und daher brach alles aus ihm heraus.
Ihm war egal, wie spät es war, egal, was der nächste Tag brachte, oder ob er hier seine letzten Atemzüge tat.
Für ihn zählte dieses einzige Jetzt.
Hier zu sein und fühlen zu können.
Und dabei war es ihm sogar egal, dass Josh ein Mann war.
Nun, egal war ihm das vielleicht nicht, aber er störte sich nicht daran.
Ich will dich..., ging es ihm immer wieder durch die Gedanken, während er zu Joshs Hemd fuhr und dieses begierig öffnete, um auch ihn davon zu befreien.
Irgendwann kam es sogar so weit, dass Taro aufkeuchen musste und einen Moment leicht inne hielt.
"W-was...was tust du mit mir...", hauchte er heiser und nahm Joshs raue Hände auf seinem nackten Körper mehr als wahr.

Josh keuchte schwer, als Taro von ihm abliess, doch er drückte ihm vogleich seine Hand auf die Brustund drückte ihn mit voller Wuch auf den Schlafsack.
"Scheiss egal", keuchte Josh und er begann Taro gierig dem Hals und seinem nacken entlang zu küssen.
Josh lag mit seinem Bein auf Taro, während er sich dann etwas zu diesem hoch zog und schliesslich schnell sein eigenes Hemd öffnete.
Innerlich platzte er nächstens voller Energie, die raus wollte und Taro schien ja mitmachen.
Ihn jetzt nur nicht selbst abhalten lassen.
Joshs Hand strich sogleich über Taros unterleib, während er hitzig seinen Hosenknopf öffnete und Taro wieder an sich hoch auf die Hocke zog.
Es war schon fast so, als hätte man auf einmal hundert Arme, überall mussten sie hin und Taro abtasten, ihn liebkosten und durchforschen.
Josh riss sich dann das Hemd ganz weg und ihm war es jetzt egal, was das für die beiden nun wirklich bedeutete oder nicht.
Taro war in betrunkenem Zustand, wie ernst er das ganze nahm, konnte man nicht gut einschätzen, doch jedenfalls erwiderte er es, also wollte er ihn jetzt und gleich!
Immer wieder öffnete Josh seine Augen kurz, um auch zu sehn, ob Taro mit dem ganzen eigentlich einverstanden war, auber auch, um ihn einfach in dieser Stellung zu betrachten, zu bestaunen und um zu geniessen.
Aber dann jeweils schloss er sie wieder, um jeden einzelnen innigen Kuss auszukosten und nicht zu verpassen.

Taro schloss willig die Augen, als Josh ihn auf den Schlafsack drückte und empfang die Küsse mit wortwörtlich offenen Armen.
Und dennoch schienen die Berührungen seine Sehnsucht noch lang nicht gestillt zu haben.
Noch lange nicht.
Alles, was so ewig in ihm angestaut war, brach von Sekunde zu Sekunde mehr aus ihm raus und er ließ sich wieder aufziehen.
Dabei schlang erneut die Arme um Joshs jetzt nackten Körper und fuhr sogleich mit den Lippen und der zitternden Zunge darüber.
Ein weiteres Keuchen war zu hören und nun war Taro es, der Josh hinunter unter sich drückte.
Mit begierigen Augen fuhr er über dessen Brust, hinab zu seinem Bauch und sanft über die Hose, wo er einige Momente inne hielt.
Nur, um sogleich wieder über Joshs Lippen herzufallen.
Taros Gesicht glühte und gleichzeigtig sein ganzer Körper.
Man konnte gut sehen, wie sich seine Muskeln immer mal wieder anspannten und dann wieder nachließen.
Der junge Mann sah dem Mann unter sich sanft in die Augen und fuhr fort mit dem Spiel, dessen Regeln ihm egal waren.
Er hatte nur ein Ziel vor Augen und das würde er sich keineswegs nehmen lassen. Nein.
Taro lebte jede Sekunde aus und küsste Joshs Hals hinauf, während seine linke Hand nach Joshs griff und seine Finger mit den seinen verschrenkte.

Josh liess das ganze mit sich gefallen, während er schwer auf und ab atmete.
Er lag mit dem Rücken auf dem Schlafsack und verdrehte immer wieder die Augen vor genugtuung.
"Oh Gott", seufzte er nun vor lauter Erregung und er packte hart nach Taros Handgelenken.
Dass er hier war, mit diesem, das war so unfassbar wie überhaupt die ganze Reise nach Chile.
Hatte er sich das jemals gedacht hier mit Taro zu liegen?
Hätte das überhaupt jemand aus dem ganzen Gott verfluchten Zirkus geglaubt?
Etwa Rabanus? Alina?
Das alles hier, hatte er Rusty zu verdanken.
Wäre sie nicht gewesen, hätte Taro ihm auch nicht helfen wollen.
Auf einmal wurde Taro wieder auf den Rücken gedreht, mit ganzer wucht und Josh war nun überhalb von ihm.
Ja, Josh konnte gerne etwas grob sein. Taro war zwar gross, aber Josh hatte genügend Kraft und nichts gefiel dem 52 jährigen mehr, als sein Gegenüber so richtig kräftig zu bewegen.
Joshua setzte nun ein lächeln auf, und er strich spielerisch mit seiner Handfläche über Taros Bauch nach unten.
Dann begann er schliesslich, immer noch zu Taro blicken, seine Hose den Beinen entlang zu ziehn und sie dann in irgend einie Ecke weg zu werfen.
Wieder kam er zurück nach oben, während er dann mit einem zärtlichen Kuss auf Taros Mund fortfuhr.

Für den betrunkenen Taro kam es recht überraschend, so schnell wieder auf den Rücken gedreht zu werden.
Aber er störte sich nicht daran, dass Josh irgendwie grob oder hart zu ihm war.
Nein, das ganz sicher nicht. Im Gegenteil...denn damit hatte er selbst hier einen 'Gegner' , einen Spielkameraden, der bestehen konnte und das turnte sehr viel mehr an, als jemand, der alles mit sich machen ließ. Taro lächelte zufrieden auf.
Immer noch atmete er hörbar und wollte gar nicht mehr ablassen, von seinem gegenüber.
Das alles hatte ihn tatsächlich so erhitzt, dass er kaum genug bekam, um seine Lust, die noch immer in ihm aufflammte, zu stillen.
Er ließ sich die Hose ausziehen und zog Josh wieder fester zu sich hinunter, wobei er den Kuss mehr als gerne erwiederte.
Immer wieder strich er durch Joshs Haare und seinem Rücken hinauf und hinunter.
Schließlich war er so erregt, dass er den Unterleib seines Begleiters unsanft an sich presste und leise Worte in dessen Ohr hauchte.
Sein Körper war übersäht von der immer wiederkehrender Gänsehaut und er küsste darauf Joshs Schulter.

Josh stöhnte laut auf, als er ruckartig von unten gegen Taro gepresst wurde und er verdrehte kurz die Augen.
Danach erwiderte er den Kuss gekonnt, während er mit der Hand Taros Rücken entlang strich.
Die beiden waren so nahe beieinander, dass man ihre Atem laut hören und spühren konnte.
Das Geflüster von Taro brachte ihn beinahe um den Verstand und schon fast grob drückte er sein Bein zwischen Taros Oberschänkel und er spreitzte die Zehen.
Wiederrum konzentrierte er sich auf den Kuss, aber nur kurz, denn jetzt wurde er wieder ruhig und glitt ganz zärtlich Taros Seite entlang nach unten.
Seine Hand glitt schlussendlich auch in Taros Shorts, wobei er begann ein wenig an Taros Hinterteil herum zu kneten.
Er liess sich Zeit dafür, das machte das ganze umso spannender.
Josh wechselte gerne ab von grob auf sanft, dann wieder zurück auf grob, das war sein Stil.
Er wunderte sich schon fast, wie viele hatte Taro jetzt denn schon gehabt?
Frauen und Männer?
Jedenfalls würde er es später nachträglich gerne herausfinden und so glitt Josh schliesslich mit seiner Hand, die immer noch unter seinen Shorts war, von hinten nach vorne, an die Empfindlichste Stelle, worauf er auch dementsprechend eine Reaktion erwartete.