RE: Alte Grabkammer - 54

Joel fiel auf, wie Marcus immer zu die Augen schloss und gleichzeitig daran ankämpfte.
Er wurde aufmerksam auf dies.
Doch die Frage war nicht schwer zu beantworten, er hatte ihm gesagt, dies gehörte zu einer Ausgeburt.
Joels Blick hellte sich auf, auf das was Marcus ihm anvertraute.
"Es ist mir eine Ehre, Lord Marcus", äusserte er sich dazu aufrichtig, zudem, dass also die Randelfamilie zu diesem Gott gehörten.
Chris also auch und selbst wenn dieser kein Vampir war - was doch wiederum ein Rätsel für den Otopianer war - so war er stolz auf den Vampirjäger.

Marcus musterte Joel ein weiteres Mal. Vielleicht war das...Schicksal? War Joel der Schlüssel? Der Vampirfürst erhob sich.
"Aber eines wissen wir noch...Unser Gott starb, weil er sich für die "alte Welt" einsetzte...Und dann fehlen ungefähr 300 Jahre Geschichte. Niemand weiß, was danach geschah. Seltsam, nicht wahr? Zwei Vampirvölker, ihr und wir...Wir wissen nichts über unsere Entstehung. Und doch...ist die Antwort vor uns."
Er ging auf und ab. Marcus brauchte wieder Bewegung. Später musste er auf die Jagd gehen.
"Du bist kein reiner Vampir. Erzähl mir mehr über deine Herkunft, über deine Familie."

Joel legte leicht die Stirn in Falten, als er das vernahm.
Dreihundert Jahre fehlte es an Geschichte?
Er begann Marcus dann allerdings überraschter zu beobachten, wie er hin und her lief vor sich.
Marcus forderte ihm schliesslich auf, ihm von sich zu erzählen.
"Nun ich-", er stockte, wobei er dann bedenklich etwas seinen Mund verzog und einen Augenblick brauchte.
Seine Familie und Herkunft.
"Sire...", begann Joel, "mit allem Respekt, aber... weswegen... wollen Sie davon erfahren?" , erwartungsvoll blickte zu dem Vampirfürsten.
Es kam nicht etwa Respektlos, doch Joel wollte sicher sein.
Schliesslich waren die Otoipaner keine Verbündeten von Marcus, sogar ein Zauberer war er und dazu auf Chris Seite.

Marcus blieb stehen, als Joel keine Antwort gab, sondern eine Frage stellt.
Er warf ihm einen wütenden Blick zu.
"Hast du Angst? Angst, um deine Familie? Angst, dass ich deine Familie auslöschen könnte? Genauso, wie ich schon 100 andere Vampirfamilien in meiner Welt ausgelöscht habe, weil sie nicht treu waren oder einfach nur im Weg standen? Ist es das?"
Der Vampirfürst ging langsam auf Joel zu. Natürlich wusste er, dass Joel nicht einmal weiß, dass er...tot war...Er wusste nichts. Joel war nur ein ERinnerungsstück, aber er war wie der echte Joel von damals.
"Ich werde niemandem etwas tun in nächster Zeit, fürchte dich nicht. Und Otopianer...stehen nicht auf meiner Liste" meinte er mit einem leichten Lächeln im Gesicht; dieses Lächeln...schon wieder...

Joel erschrak über Marcus wütenden Blick und nicht zuletzt auf seine Reaktion die darauf folgte.
Wie gelähmt sass Joel auf dem Marmorstuhl und konnte sich nicht rühren, ehe Marcus Mund sich wieder schloss.
'Angst, dass ich deine Familie auslöschen könnte? Genauso, wie ich schon 100 andere Vampirfamilien in meiner Welt ausgelöscht habe',
Hundert andere Familien
Andere...
Familien... Familien... lien....
Joel schluckte und versuchte seine Spannung etwas zu lockern, was allmählich gelang.
Stille.
'Weil sie nicht treu waren oder einfach nur im Weg standen', ging es ihm weiter durch den Kopf, allerdings nun ruhiger.
Der kleine Vampir brauchte einen Moment, bis er sich selber wieder klarer werden konnte.
Jetzt hiess es eine zufriedenstellende Antwort geben.
Doch wie?
Joels Blick wurde Besorgt und ebenso blickte er zu dem mächtigen Fürsten und erhob sich selber nun, da dieser auf ihn näher zukam.
Marcus lächelte.
Schon wieder, was war dahinter?
"Marcus", versuchte Joel unsicher, "es ist nur... verzeiht, es gibt nicht sehr vieles von mir zu erzählen."
Joel schloss seinen Mund und bittend blickte er zu ihm.
"Mein Vater war einst General, der Dunkelvampire.
Meine Mutter Elbin...
Ich habe vier Geschwister und dennoch kenne ich nur meine Schwester", er schloss seinen Mund einen Moment und die Worte hallten sanft in den Mauern der alten Grabkammer.
"Als Waise kam ich zu König Tarabas, sein Wunsch ist es das ich später einmal sein Thronfolger werde.
Doch dennoch bin ich mir nicht sicher das...", Joel wurde beschämt und leicht senkte er den Blick.
Es betrübte ihn sehr.
"dass König Tarabas... doch nur sehen möchte, ob ich den Wunsch meines Vaters doch einmal erfüllen werde."
Schweigen.
Es war eine Schande und Joel schämte sich sehr, er würde sich nicht gegen Tarabas einmal stellen wollen.
Doch wäre... wenn es Schicksal wäre?
Was würde Chris nun dazu sagen? Marcus war sein Vorfahre, hatte auch er eine Schwäche des Bösen?
Gerne wollte Joel Marcus diese Frage stellen.

Marcus hörte dem Otopianerjungen zu; er nahm wieder auf seinem Thron Platz. Er sprach von seiner Familie, von Tarabas. Doch nicht das interessiert eihn. Nein. Es war etwas anderes.
Marcus starrte die Decke aus Marmor an und zeigte dann darauf.
Auf den ersten Blick konnte man es nicht sehen, aber die Decke war nichts weiter als ein riesiges Gemälde.
Die Familie Randel.
Es war seine Familie. Seine Eltern. Sein Bruder und seine Schwester. Und er selbst...Doch er hasste dieses Bild. Diese Familie sah glücklich aus, doch sie war nie glücklich.
"Meine Familie war schon immer verflucht. Schon seit der Geburt meiner Familie war es so...Doch iregendwann...wandte sich einer von uns ab...Einfach so. Und so entstand eine neue Blutlinie, die Linie der Menschen." fing er an zu erzählen.
Marcus sah dann Joel wieder an.
"Du bist kein reiner Vampir. Wie fühlst du dich dabei? Erzähl mir, wie du dich fühlst, wenn du daran denkst. Wenn du an deine Herkunft denkst."

Joel folgte seiner Deutung und überrascht stellte er fest, dass da oben tatsächlich die Decke ein Bild von Marcus und seiner Familie zeichnete.
Der junge Marcus ein Kind, wohl nicht viel älter als Joel selbst.
Leicht schluckte der Otopianer leicht und betrachtete es wohl aufmerksam.
Sie schienen glücklich, doch da begann Marcus ihm zu erzählen, dass sie verflucht sei.
Leicht legte Joel etwas misstrauisch seine Stirn in Falten, er nahm den Blick von der Decke und blickte wiederum zu Marcus.
Er hörte den Vampirfürsten an.
Jemand hatte die Traditoin seiner Familie gebrochen.
Also deswegen war wohl Chris- kein Vampir.
Leicht öffnete sich Joels Mund und sein Blick nahm Erstauntheit an, nun glaubte er eine Frage verstanden zu haben.
"Also... deswegen ist Chris Randel ein Mensch", enting es von Joel üerrascht, allerdings nicht laut.
Bedacht hörte Joel Marcus zu.
"Nun ich- es ist... man sollte in Otopia sehr vorsichtig umgehen mit seiner Herkunft", versuchte Joel von der direkten Frage etwas auszuweichen.
Weswegen wollte Marcus von ihm das alles erfahren?
Hatte der Vampirfürst nicht mehr Erfahrungen in seinem Leben, als er?
Etwas erschien Joel dabei komisch, was ihn gleichzeitig neugierig stimmte und nicht Geheuer.
"Aber es ist nichts ungewöhnliches für mich. Schliesslich gehören auch die Elben zu uns.
Deswegen hat Pegasus einst angeordnet, dass umgewandelte Elben Lichtvampire genannt werden."
Joel blickte beunruhigt zu ihm.
Das war nicht direkt die Antwort gewesen, die Marcus wollte, dass wusste Joel sehr genau.
Er hatte das ganze so formuliert, das also selbst die vampirischen Elben trotzdem zu einer Vampirrasse eingeordnet wurden.
"Wie glaubt Ihr wie man sich als Reiner Vampir wahrhafitg fühlen sollte?
Würdet Ihr euch als reine Ausgeburt anders fühlen, Lord Marcus?"

Marcus runzelte die Stirn.
Das wart nicht die Antwort, die er hörten wollte. Doch...er akzeptierte sie. Elben, Vampire..Mischlinge, reine Vampire.
"Akzeptiert man reine Elben in Otopia?" fragte er.
Marcus wiederholte Joels Fragen in seinem Kopf immer wieder, doch was sollte er antworten?
"Das kann ich dir nicht beantworten, weil es keine reinen Vampire mehr gibt. Schon seit +ber 1000 Jahren nicht mehr."
Das stimmte. Vampire paarten sich ind er Vergangenheit mit Muggel, Zauberern, auch mit Werwölfen. Die heutigen Vampire hatten Vorfahren bei den Menschen und das hasste Marcus so sehr.
"Nach den ersten fünf Generationen der Vampire...vermischte sich die Blutlinie mit anderen Kulturen. Es ist unmöglich zu sagen, wer noch ein reiner Vampir ist."
Doch Marcus selbst war ein reiner Vampir, weil seine Vorfahren zu den ersten Vampiren gehörten.
"Und als reine Ausgeburt würde ich mich nicht wohl fühlen, denn diese Wesen sind nicht in der Lage zu denken. Das sind Tiere. Sie kennen nur den Kampf, Krieg, Leid...Mehr nicht."

Marcus hatte Recht, sie waren nicht akzeptiert, die reinen Elben.
Joel allerdings schwieg dazu, schüttelte allerdings als Bestädigung ruhig seinen Kopf, er wollte dem Vampirfürsten nicht ins Wort fallen.
Tatsächlich er erzählte weiter und der Junge hörte ihm aufrichtig zu.
Joel hob seine Augenbrauen, überrascht war er schon, was Marcus über die Ausgeburten erzählte.
Joel schwieg einen Moment und liess das gesagte von Marcus einen Moment auf sich wirken.
Wie Tiere...
Er gedachte an die Höllenhunde von Lady Death.
Marcus war auch sehr gefährlich, schon nur als er an die Halle zurück gedacht.
Automatisch hob er seine Hand und fuhr sich wie in Trance über seinen Hals, leicht senkte er den Blick.
Ernsthaftigkeit.
vermischte sich die Blutlinie mit anderen Kulturen. Es ist unmöglich zu sagen, wer noch ein reiner Vampir ist.
'Unmgöich zu sagen, wer noch ein reiner Vampir ist', ging es Joel durch den Kopf.
Leicht nahm er etwas Atem, der etwas zitternd in seinem Munde sich verteilte runter zu den Lungen verschwand.
"U- und Marko?", Joels Blick wurde erwartungsvoll.
"Würde er zur Ausgeburt werden?
So wie der Vater, so nicht auch der Sohn?" , fragwürdig war seine Stimme und leicht hielt er inne.

Marcus lehnte sich wieder zurück und schloss seine müden Augen.
"Halbvampir und Halbausgeburt. Er hätte sich unter Kontrolle." sagte er.
Er dachte an Marko. Joel wusste nichts über den heutigen Marko. Marko war nun Vater. Ein guter Vater. Aber er war immer noch eine Gefahr, denn nur Marko konnte Marcus noch aufhalten.
Vieles hat sich verändert und dieser Joel, dieses Erinnerungsstück, würde niemals die Zukunft sehen. Und das war vielleicht auch besser so, aber...Er konnte andere Dinge. Dinge, die kein lebendes Lebewesen konnte.
"Selbst unter den Vampiren gibt es verschiedene Völker. Das sieht man bei mir. Das sieht man in Otopia. Vampire sind...anders. Auch sie machen Fehler. Genauso wie der Mensch. Findest du nicht auch? Mein Volk hat schon immer um diesen Platz hier gekämpft. Sie alle wollten hier sitzen. In dieser Grabkammer. Doch ich bin der erste, der seit über 300 Jahren schon in dieser Welt herrscht. Wie soll man denn ein Wesen vernichten...das keine Schwachstelle hat? Die Vampirherrscher vor mir waren schwach. Sie herrschten und irgendwann wurden sie von einem starken vampir getötet und dieser hat dann ihren Platz eingenommen. Auch ich habe den letzten Herrscher zerstückelt. Und bis heute konnte mich niemand besiegen, weil ich die starken vampire unter meiner Kontrolle habe oder die starken Vampirfamilien auslösche. Mich interessiert es nicht, ob ich auch Kinder töte. Sie alle könnten eines Tages eine Gefahr für mich darstellen. Nur so kann ich meine Position verteidigen.
Wie denkst du darüber?"

'Auch sie machen Fehler. Genauso wie der Mensch', gingen Marcus Worte in Joels Kopf und wanderten darin buchstäblich.
Er musste dabei an Tarabas gedenken und an den Tag, als sein Vater einen Fehler begannen hatte.
Genauso wie der Mensch.
Leicht begannen Joels Augen zu funkeln, ja das leuchtete ihm natürlich ein, auch Kahtleen... würde sie später eines Tages einen grossen Fehler machen?
Ernster wurde Joels Blick dabei, es gefiel ihm gar nicht, dass Kathleen eines Tages unglücklich sein müsste.
Es musste doch einen anderen Ausweg geben!
Chris hätte bestimmt eine Idee.
Findest du nicht auch?
Joel blickte überrascht zu dem mächtigen Vampirfürsten auf, das klare Bild war verschwunden.
Noch immer war es für den kleinen Vampiren ein Rätsel, weswegen er gerade nach seiner Meinung fragte.
Nicht nur dass Joel für Chris war, sondern dazu eine unverbündete Vampirart und noch so jung.
'Wie soll man denn ein Wesen vernichten...das keine Schwachstelle hat?', leicht schluckte Joel und fasste etwas Mut, das hörte sich vernümftig an.
'Mich interessiert es nicht, ob ich auch Kinder töte. Sie alle könnten eines Tages eine Gefahr für mich darstellen.'
Gefahr.
Joel spürte wie es ihm unangenehm zu Mute wurde, nachdenklich.
Was war mit ihm?
Oder gar Sirius, er war weitaus der bessere Kämpfer von ihnen beiden!
"Fürst", begann der kleine Vampir ehrfürchtig, doch hielt sogleich leicht inne und blinzelte kurz, doch dann wurde seine Haltung entschlossener.
"Doch es wird immer einen letzten Hoffnungsträger geben.
Trotz aller bemühten Verteidigung, Marcus.
Selbst wenn etliche Kämpfer getötet werden, so verlangt es auch Opfer", äusserte Joel seine Meinung kund.
"Selbst das schwächste Glied einer Kette, kann sich eines Tages rächen und es kann von einer Quelle kommen... die man nicht bedacht hat", leicht schluckte er und blickte fragend zu dem Fürsten.
Joel gedachte dabei an die Menschen.

Marcus lächelte.
Joels Worte gefielen. Der Junge war ein Teenager und doch war er so intelligent. Lag das in seiner Familie? Bestimmt.
"Du hast Recht. Und gerade das schwächste Glied...wird von mir kontrolliert. Sie fürchten mich, ich kontrolliere sie alle." sagte er.
Opfer...Ja, in den letzten 200 Jahren musste er vieles aufgebenund hergeben. Opfer musste es geben. Ohne Opfer konnte man im Leben meistens nichts erreichen. Sein größtes Opfer war...Nein, er schüttelte den Gedanken wieder ab, denn er wollte nicht daran denken. Nie wieder!
"Möchtest du mich töten?" fragte der Vampirfürst nach einer Weile; ein Lächeln bildete sich im Gesicht des stärksten Vampirs der Zauberwelt.

oha! XD

Joel starrte geschockt in die Augen des mächtigsten Vampirfürsten.
Was?
Ob er ihn töten wollte!
Joel wurde beunruhigt, dennoch...
Er schwieg, senkte allerdings dann doch ein bisschen bedenklich seinen Kopf.
Scham überfiel den kleinen Vampiren.
Wäre Chris tatsächlich seine Meinung? Nein, Chris musste es zu Ende bringen.
Der Junge bekam Mut und hob seinen Kopf wiederum, ruhig sah er zu ihm.
"Dies steht nicht in meiner Macht...
Chris Randel muss es beenden Marcus, ein für alle Mal."

(hihi )

Marcus lächelte.
"Chris? Nein, er ist nicht stark genug. Natürlich ist er einer der stärksten Zauberer seiner Generation, aber mich kann er nicht töten." meinte Marcus und starrte nun wieder die Decke der Grabkammer an; seine Familie...
"Kennst du das Spiel "Was wäre, wenn...?" fragte Marcus den Otoipaner.
Marcus liebte dieses Spiel. Schon als kleiner Junge hatte er das immer mit seinen 2 Geschwistern gespielt.
"Was wäre, wenn ich niemals zum Vampir geworden wäre? Wer würde an meiner Stelle über die Vampire herrschen? Die Vampirpriester sind in der Lage einen mächtigen Zauber auszuführen. Wir sind dann mittendrin und erleben, was passieren würde." erzählte der Vampirfürst; er hustete auf.
"Zum Beispiel...Was wäre, wenn deine Eltern noch am Leben wären? Hast du dich das jemal sgefragt und dir dann eine eigene Geschichte im Kopf dazu ausgedacht?"

Ganz erstaunt starrte Joel zu dem Vampiren, ruhig und erwartungsvoll hatte er ihm bis dahin zu gehört, doch da!
Schon wieder fragte Marcus nach seiner Meinung.
Marcus verblüffte Joel immer wie mehr.
Was hatte er vor?
Leicht wurde er misstrauisch, doch der Gedanke brachte den Jungen tatsächlich zum Nachdenken.
Was wäre wenn...
Was wäre wenn sein Vater niemals Verrat begannen hatte?
Schweigen.
"Mit allem Respekt... doch ich denke-", der kleine Joel hielt inne und bedenklich blickte er vor sich hin.
"Nein, noch nie, doch bei anderen Dingen", fragend blickte der Otopianer zu Marcus, Kathleen, ja selbst bei Chris!
Hatte er nicht von ihm adoptiert werden wollen, anstelle ein Prinz zu werden?
Das erinnerte ihn an den Streit, den er neulich mit Donatello am See gehabt hatte, kurz bevor Marcus Hogwarts attackiert hatte.
Der Verteidigungsprofessor gegen die Dunklen Künste wollte Joel doch damals ein Vater sein.
"Wie meinen Sie das Lord Marcus, wie wäre es anders gekommen in Ihrem Leben?", fragte nun Joel erstaunt, da Marcus mit dem Gedanken gespielt hatte, niemals Vampir geworden zu sein.
Ja, was wäre, wenn seine Eltern ihm schon früher erzählt hätten, er wäre Zauberer gewesen.