RE: Quelle - 27

[=)]

Mary schüttelte leicht den Kopf und bedeutete ihr damit, dass es unwichtig war, warum sie plötzlich so traurig war.
Als dann Cyrill kam und mit dem Finger zeigte, dass sie ihn nicht verraten solle, sah sie auganblicklich demomstrativ in eine andere Richtung.
Dann beobachtete sie die beiden lächelnd. Sie waren wirklich ein süßes Paar und vielleicht das süßeste, was sie je gesehen hatte.
Cyrill so glücklich, das machte Mary froh und sie sah den Zigeuner lächelnd an.
"Oh ähm ja...Mary ist mein Namen, hallo."
Sie grinste leicht bei dem Gedanken, dass sie sich doch eigentlich ganz anders kennengelernt hatten.

"Hilf Melina mal lieber nicht zu sehr, sonst wirst du noch ihre Sklavin."
Er schmunzelte leicht und legte seinen Arm nun um Melinas Hüfte.
Diese war ein wenig grösser als er und strich ihm über das Haar.
"Nein, wir haben uns gut verstanden. Ausserdem störst du unsere Atmosphäre! Wir hatten wichtiges zu bereden."
"Oh, Frauengespräche, ja furchtbar wichtig."

Mary lachte.
Sein Humor ist allerdings der gleiche geblieben...
"Och, als Sklavin kenn ich mich schon fast aus", musste sie Schultern zuckend zugeben und hängte das nächste Tuch auf.
"Aber du hast recht...unsere Gespräche sind niemals so wichtig wie die der Männer. Wie kommst du nur darauf?"
Mary grinste vor sich hin und hielt dann mit dem Aufhängen der Tücher inne.
Sie sah die beiden aufmerksam lächelnd an und es tat ihr immer noch gut, ihren Cyrill so zu sehen.

Melina bat Cyrill, sie loszulassen und sie wandte sich wieder dem Aufhängen zu.
"Schon so, wir Männer reden über Gerechtigkeit, während ihr über den Haushalt redet. Aber besser es bleibt auch so. Na dann, ich möchte euch weiterhin nicht stören. Wir sehn uns sicherlich auf der Hochzeit, Mary."

Mary nickte leicht und lächelte weiter.
"Ja, sicherlich. Schön, dich kennengelernt zu haben, Cyrill."
Sie nahm das nächste Tuch zur Hand, raffte es richtig auf und strich über den Stoff.
Mary hätte niemals geglaubt, dass ihr diese Arbeiten mal Spaß machen würden. Aber das tat es, sie tat es gerne.
Manchmal glaubte sie sogar, auch wenn sie sich daran zurückerinnerte, als sie mit ihrem Körper und nicht nur mit dem Geist die Zigeuner gesehen hatte, dass sie das Leben als Zigeuner viel mehr erfüllen würde, als das der Zauberwelt.

Auf einmal drehte sich alles um Mary und die Umgebung verschwand.
Kälte war zu verspüren und Mary fand sich in einem Raum, eine Kerze beim Schreibtisch erhellte den Raum ein wenig.
Draussen konnte man grüne Blitze auftauchen sehen.
Beim Schreibtisch sass ein kleines Mädchen mit dunkelbraunen Haaren, ihre Augen waren schwarz dank dem Licht, wenn sie allerdings in die Dunkelheit stapfen würde, wären sie hellblau, was Marcus Blut bezweckte.

Xenya blickte eine lange Weile auf die Seite und blätterte noch einmal zurück und strich dem Tränen verschmierten Buchstaben von Mary entlang.
"Da hatte sie geweint", sagte Xenya nun laut und blätterte noch einmal zurück.
Wie sehr sie ihn doch lieb hatte.
Aber wie einen Bruder?
Xenya überlegte nun für sich.
Würde sie freiwillig an Cyramos Stelle sterben? Sie wollte ehrlich zu sich sein und wusste, dass sie es nur als Pflicht tun würde, aber nicht aus Liebe.
Ihre Bruderliebe war viel zu schwach und überhaupt hatte sie keine schönen Momente, oder wirkliche zählbare Momente mit Cyramo erlebt, um selber zu sagen, dass ihr diesen Otopianer vom Herzen etwas bedeutete.
Sie schätzte ihren Bruder und ehrte ihn, aber Lieben?
'Es ist auf alle Fälle stärker als Freundschaft...vielleicht, weil er mein bester Freund geworden ist? Weil ich ihn liebe, wie einen Bruder? Ich kann es dir nicht sagen...', lautlos bewegten sich Xenyas Lippen ein wenig, aber sehr schwach und dieser Eintrag ging ihr gerade sehr intensiv durch den Kopf.
Es war so schwer zu verstehen, wie konnte ein Zauberin so viel vertrauen auf einen Otopianer setzen, der doch das selbe von Mentor anhören musste, es gibt keine Freundschaft.
Oder war das alles anders, als ich jetzt lebe?
Xenya schüttelte den Kopf und wollte nun selber, gerade die vielen leeren Seiten für sich nutzen.
Sie nahm die Feder aus dem Tintenfässchen.

31. März

Heute fallen die Blitze noch stärker als sonst, zumindest kommt es mir gerade so vor.
Ich bin sehr verwirrt, wegen Mary.
Überhaupt seit ich dieses Buch gefunden habe, kommt mir alles so seltsam vor... ja... fast schon, als würde ich gerne einmal deise andere Welt kennen lernen.
Leben werden einem in der anderen Welt gerettet (ich möchte nicht bestreiken, dass das hier ebenfalls der Fall ist) aber nein, eine junge Frau rettet das Leben anderer.
Ja, es kommt mir sogar schon vor, als hätte sie das Leben vieler tapferer Krieger gerettet.
Andauernd ist das Thema in der anderen Welt die Liebe.
Es ist verwirrend und ich möchte es gerne verstehen!
Aber leider steht mir Mentor im Wege, ich würde so gerne ihn das einmal fragen, aber wenn ich nur damit anfangen würde, wäre das mit sicher mein Untergang.

Begann Xenya nun in die leere Seite zu schreiben.
Sie hatte Mary noch garnicht bemerkt, da sie so tief in dieser Lage drinn versetzt war.

Mary sah sich fragend um und erkannte die kleine Xenya am Schreibtisch.
Sie schien zu lesen und Mary musste etwas überlegen, ob sie die Kleine vielleicht bereits kannte.
Mit lautlosen Schritten ging die junge Frau hinter das Mädchen und schielte über ihre Schulter, wo sie ihren eignenen Eintrag fand, den sie vor vielen Jahren geschrieben hatte.

Liebes Tagebuch,

heute sitze ich nicht in meinem Zimmer, sondern am Hogwartssee. Es ist bereits dunkel und ich glaube, eigentlich dürfte ich gar nicht mehr hier sein, aber das ist egal. Es ist nicht so, dass ich mich nicht an Regeln halten kann, aber manche sind so unnötig, dass ich sie gerne hin und wieder überschreite. Zum Glück wurde ich ja auch noch nie erwischt. Erwähnte ich schon einmal, dass ich den See liebe? Allein das Wasser...er sieht immer so wunderschön aus, am Tage wie zur Nachtzeit. Kannst du dir das vorstellen? Es ist traumhauft wie die kalten Wasserperlen die Haut berühren und einem zeigen, dass man noch lebt, falls man es selbst mal vergisst.
Es war mal wieder ein recht stressiger Tag. Ich habe lange in der Bibliothek verbracht und gelernt, Bücher für den Unterricht rausgesucht und meine Hausarbeiten geschrieben. Ich hasse diese Eintönigkeit. Von Tag zu Tag immer wieder das Gleiche und es ändert sich nichts, egal wie sehr man darauf hofft. Und das erinnert mich immer stark an Sunnydale und an....Lina. Meine Mutter. Oder darf ich sie so überhaupt nennen? Beziehungsweise sollte ich sie überhaupt so nennen? Ich weiß es nicht genau, wenn ich ehrlich sein soll. Nun gut, eine Mutter war sie nie wirklich für mich, ganz im Gegenteil.
Aber es gab heute auch schöne und traurige Momente. Ich bin mit Joel ein wenig durch Hogwarts gelaufen und über die Länderein, wobei wir uns unterhielten, über alles und nichts. Von Anfang an wusste ich, dass ihn etwas bedrückt, aber er wollte nichts sagen. Ich weiß nicht, warum, aber irgendwann begann er darüber zu sprechen und er teilte mir mit, dass König Tarabas von ihm verlangt, dass er die ihm wichtigste Person opfern soll. Sicher, ich merke, dass er versucht den Auftrag auszuführen und es dennoch zu vermeiden. Und dann tat ich etwas...was ich vielleicht lieber nicht hätte tun sollen. Er sah so aus, als hätte ich ihn mit meinen Worten verletzt und das....nein, das wollte ich natürlicht nicht. Ich sagte ihm nämlich, dass er mich opfern soll. Dass ich nicht weiß, ob ich ihm etwas bedeute und es mir auch nicht anmaßen will, so etwas einfach so zu behaupten, aber er sagte, dass er das nicht kann. Aber...ich wäre wirklich für ihn gestorben, wirklich. Er..hat es einfach verdient, dass jemand was für ihn macht. Und was weiß ich denn, was jetzt mit ihm passiert, wenn er nicht tut, was Tarabas will? Ich will gar nicht daran denken. Außerdem umarmte ich diese wundervolle Person. Ja, ich glaub das tat ich schon des Öfteren und ich hoffe, dass er mir verzeiht, aber ich kann mich immer nur schwach zusammenreißen, wenn es daraum geht. Nun ja, ich hatte ja auch heute einen trifftigen Grund dafür! Ich wollte ihm Halt geben und ich glaube, es tat ihm wirklich gut. Und wenn es ihm gut geht, dann geht es mir auch gut. Jedes Mal, wenn ich ihn so anschaue, kommt ein Gefühl in mir auf, das ich eigentlich nicht kenne. Es ist auf alle Fälle stärker als Freundschaft...vielleicht, weil er mein bester Freund geworden ist? Weil ich ihn liebe, wie einen Bruder? Ich kann es dir nicht sagen...

Mary

Die junge Frau senkte etwas den Blick und ihr wurde schlagartig bewusst, dass dies Joels Tochter war. Allerdings musste sie nun sanft lächeln und beugte sich zu ihr runter, ohne daran zu denken, dass Xenya doch gar nicht wusste, dass sie hier war.
"Hat dir das dein Vater gegeben?", fragte Mary leise, aber keineswegs böse.

Xenya erschrak fürchterlich als auf einmal eine weibliche Stimme hinter ihrem Rücken erschallte und dazu noch wurde sie entdeckt bei ihrem Tagebuchfund!
Xenya wandte sich nun zu Mary um und blickte wie erstarrt zu ihr.
Sie hielt wie inne und ihr Blickte zeigte weder Schreck, noch Entgeisterung.
Diese Frau war eindeutig keine von ihren Dienerinnen, Xenya schloss ihren Mund und sah Mary nun ein wenig suchend an.
Ja, wer war sie denn nur?
Und woher wusste sie dass dieses Buch ihrem Vater gehört hatte?
'Weiss mein Vater denn bereits davon, dass ich es gefunden habe?', ging es ihr durch den Kopf und sie war enttäuscht.
Mary würde sie da wohl nun zurechtweisen und ihr zeigen wie aufmerksam man sein muss, dass man sich nciht einfach so erwischen lassen darf. xD
"Wirst du mich an meinem Vater verraten?
Oder gar an Mentor?", fragte Xenya und sie sah sie abwartend an, ihrer Stimme zu urteilen wäre sie nicht gerade erfreut bei beiden Fällen. Ihr Blick verhiess ähnnlich wie ein betrübtes: Muss das unbedingt sein?

Mary sah den Blick, hörte sich ihre Worte an und grinste.
"Nein, Kleines, natürlich nicht", sagte sie sanft und lächelte ein wenig.
Dies war also Joels Tochter und etwas an ihr zeigte, dass sie es wirklich war. Zwar waren sie sich vom Aussehen nicht ähnlich, aber ihre Art...doch, die passte.
"Wie käme ich auch dazu, ein so hübsches Mädchen wie dich zu verraten?"
Mary ging etwas in die Knie und sah freundlich lächelnd zu Xenya auf. Ihre Augen huschten über ihr Gesicht.
"Außerdem erfüllt es mich mit Stolz, dass selbst eine weitere Generation in meinem Tagebuch ließt."
Die junge Frau seufzte ein wenig und sah sich im Raum um.
"Für meinen Geschmack ist es hier viel zu dunkel, für jemand so niedliches."

[*gg*]

Xenya öffnete leicht ihren Mund, überrascht sah sie Mary eine Weile an.
"Du bist Mary Vane?", fragte sie ganz erstaunt.
Sie lächelte dann aber ungläubig und es verwandlete sich bishin zu einem Strahlen. Es freute sie unglaublich.
Oh wie schön!
"Und jetzt bist du gekommen um mich zu besuchen?
Ich habe so viele Fragen die ich dir stellen muss.
So vieles was ich verstehen möchte, aber... was mir einfach nicht gelingt", sagte Xenya und erhob sich nun.
Die Dunkelheit war sie sich gewöhnt, ausserdem konnte sie ja in der Finsternis sehen.
Nein Xenya störte dies nicht und wollte deswegen auch nicht darüber eingehen. *gg*
"Mein Name ist Xenya, ich bin die zweite Prinzessin und Tochter von Prinz Joel."
Mit leuchtenden Augen und erwartungsvoll sah sie freundlich und abwartend zu Mary hoch.

[sooo süß ]

Mary lachte leicht, nickte allerdings auf die Frage hin, ob sie gekommen war, um sie zu besuchen.
Im gewissen Sinne stimmte das ja auch. Aber warum sie eigentlich hier war, wusste sie ja selbst nicht. Egal, sie freute sich sehr, Xenya mal kennenzulernen. Sie war unglaublich süß.
"Stell mir ruhig jede Frage, die du mir stellen magst, ich werde die dir alle ausnahmslos beantworten", meinte Mary sofort und lächelte, wobei sie sich ebenso erhob.
"Und mein Name, wie du ja weißt, ist Mary Vane. Ich bin zwar keine Prinzessin, aber eine alte Freundin deines Vaters."
Prinz Joel.., Mary lächelte dabei.

[*knuuudl* =) :-* ]

Xenya sah sie noch eine Weile an, ja sie war zufrieden und fühlte sich sehr froh.
Endlich konnte sie einmal die Antwort bekommen und dies nicht einmal von Mentor!
"Oh, bitte setz dich doch", bat sie Mary und wies auf den Sargdeckel, der geschlossen war.
"Ich möchte so vieles erfahren.
Besonders bei dieser einen Zeile, es verwirrt mich Mary", sie nahm das Tagebuch in die Hand und suchte daraus die Stelle.
Ihre Miene wurde dabei bedenklich und war ein wenig konzentriert als sie die Stelle suchte.
Sie sah dann etwas fragend zu Mary auf und reichte sie ihr etwas ernster im Gesicht.
Erwartungsvoll sah sie Mary nun an.

Freundschaft...vielleicht, weil er mein bester Freund geworden ist? Weil ich ihn liebe, wie einen Bruder? Ich kann es dir nicht sagen...

"Und wer ist dieses andere Mädchen namens Kathleen?", sie lächelte leicht und ihre Miene wurde sanfter. Sie war gespannt auf Marys Antwort.
Den wer konnte es besser beantworten als die Autorin selbst?

[*reknuuuddl* :-* =)]

Mary nickte lächelnd und nahm gerne auf dem Sargdeckel Platz.
Dann wartete sie gespannt ab, was wohl die Stelle sein würde und nahm das Tagebuch, um sie lesen zu können.
Ihre Miene wurde nachdenklich, denn sie wusste ja schon seit einiger Zeit, was sie damals nicht gewusst hatte. Was sie damals nächte lang geplagt hatte, weil sie sich keinen Reim darauf machen konnte. Würde Xenya es verstehen? Mary wusste es leider nicht.
Die junge Frau sah wieder zu dem Mädchen auf und musterte es mit einem traurigen Lächeln.
"Damals wusste ich es noch nicht, heute weiß ich es ganz genau. Aus der Freundschaft zwischen mir und Joel ist für mich mehr geworden, viel mehr. Kannst du dir denken, wie viel?"
Nein, das kann nicht mal ich...
"Und Kathleen", Mary lächelte erneut," Kathleen ist meine Freundin und die große Liebe deines Vaters."
Sie war nachdenklich und gab Xenya das Tagebuch zurück. Es fiel ihr immer noch schwer, darüber zu reden.

Damit hatte Xenya nicht gerechnet und mit grossen Augen sah sie Mary eine Weile lang an.
Ihr Blick fiel dann auf das Buch und sie nahm es in ihre Hand.
Sie spürte das Buch und fuhr mit ihren Fingern ein wenig an dem Einband entlang, nun wurde ihr sehr vieles klar.
Natürlich gab es Romane, aber die meisten von ihrer Art war in Otopia schier verboten.
Liebe war ein grosses Thema und in Otopia gab es nicht viele davon.
Sie sah mit der Zeit dann nachdenklich zu Mary auf.
"Du liebtest ihn, nicht wahr?", fragte Xenya nach einer Weile und nahm nicht den Blick von Mary.
"Noch viel tiefer als eine Bruderliebe.
Ist es nicht so?", sie schwieg darauf kurz.
"Aber es durfte nicht sein. Es war eine verbotene Liebe?", in ihrer Stimme lag viel Mitleid und es rührte Xenya sehr.
Nun setzte sich das Mädchen auf ihren Stuhl und blickte ergriffen von dieser Tatsache zu Mary.

Mary lächelte ihr sanft zu. Sie fuhr sich dann mit der Hand über das Gesicht und nickte leicht.
"Ja, Xenya, das tuh ich und das werde ich mein Leben lang tun. Egal wie viel Jahre und Meilen uns trennen, es wird nichts daran ändern."
Sie schwieg dann wieder etwas und dachte selbst über ihre eigenen Worte nach.
"Verboten...ja, das ist wohl das richtige Wort. Und vielleicht würde einseitig auch ganz gut passen."
Mary holte tief Luft, weil sie der Gedanke daran mehr als schmerzte. Aber es war auch ganz gut so. Sie hatte es nicht anders gewollt und so musste sie eben bestraft werden.
"Aber...ich hab mich so langsam damit abgefunden. Selbst wenn er in der Zauberwelt geblieben wäre...er würde mir niemals gehören."
Die junge Frau blickte das Mädchen mit aufmerksamen Augen an. Sie mochte ihr Gesicht und die Stimme, wie sie redete. Es tat ihr gut, auch wenn es wehtat.
"Du hast einen wundervollen Vater, meine Kleine. Ich hoffe, du weißt das."