RE: Küsten am Meer - 6

Miranda saß oben auf ihrem Platz und blickte mit schwachen und leeren Blick zu der Küste.
Ihr Atem war leise und ziemlich schwer, wobei das an all ihren Wunden lag.
Mirandas Körper war mit ihrem Verbänden überseht und Schweiß war auf ihrer Stirn.
Sie konnte immer noch nicht ihre Noah kontrollieren oder
bessergesagt sie kam mit dieser enormen Kraft nicht klar.
"Ich fühl mich so als wurde ich bald sterben." murmelte sie leise und
strich sich kurz schwach durchs Haar.

"Der Tod ist in einigen Fällen die einzige Lösung" sagte Timotheus.
Er erschien hinter ihr und legte den Kopf schief.
"Das ist also Miranda Charme...Sie hat es geschaffgt Jacob einzusperren."

"Das habe ich auch schon öfters gedacht." murmelte sie leise und erhob sich von ihrer Sitzposition.
Er hatte genau diesen Mantel wie dieser anderen Typ gegen den sie gekämpft hatte.
Ihre Augen fixierten ihn und ihr Atem war leicht heftig.
"Wieder einer von euch." murmelte sie leise und hustete kurz .
Sie wollte einfach nicht kämpfen, aber sie wollte auch nciht freiwillig gehen.
Langsam verschwand der Schweiß von ihrer Stirn, aber man konnte immer noch die kranke Blässe sehen.

"Denkt man zu lange darüber nach, wird man Tag für Tag schwächer und glaubt nicht mehr an sich selbst" meinte er und machte einen Schritt nach vorne.
"Ich habe Dark Cloud vor einigen Jahren gegründet und nur die stärksten Zauberer wurden aufgenommen.
Du hast es geschafft Jacob zu besiegen."

Miranda hörte ihm ruhig zu und blieb stehen als er näher tratt.
Sie musste zugeben das erwikrlich Recht hatte mit seiner ersten Aussage und
sie wurde wohl genau das bald ändern.
"Ja das habe ich." murmelte sie dann und blickte ihr ruhig an,
wobei sie dann ihre Arme verschränkte.
Sie erinnerte sich genaustens an diesen Vollidioten (xD)

"Du hast seine Schwachstelle erkannt. Nicht viele Zauberer denken in einem Duell nach." meinte er und schloss die Augen.
"Du bist der Schlüssel zum Sieg und ich werde dich mitnehmen. In dir schlummert eine Kraft, die ich benötige."

"Da hatte schon Jacob gesagt, aber düfte ich vielleicht darüber mehr erfahren?" fragte Miranda immer noch ruhig und
musterte ihn eingehend. Dieser Mann hatte besondere Augen und das fand sie mehr als Interessant.
Sie hatte noch nie diese Augen gesehen und das Interesse konnte man mehr als deutlich sehen.

"9 Zauberer erhielten bei ihrer Geburt Ein Stück einer Seele. Der erste Vampir dieser Welt versteckte 9 Teile seiner Seele in Zauberer.
Um ihn zurückzuholen, benötige ich alle Seelenstücke" erklärte Timotheus und öffnete wieder seine Augen.

"Interessant und natürlich bin ich eine davon sonst wurdest du mich ja nicht holen wolllen." sagte Miranda nach einer Weile und nickte nachdenklich vor sich hin. Wirklich höhst intressant. Mein Blick ging ruhig zu ihm und dann hinauf zum Himmel. Es wurde wohl bald Regnen wie es ausah.

"Draculas Wusnch war es eines Tages zurückzukehren, und ich erfülle ihm diesen Wunsch."
Timotheus sah nun ebenfalls hinauf zum Himmel.
"Um ein Ziel zu erreichen, müssen Opfer gebracht werden."

"Was für Opfer oder wie viele wird es geben?" fragte sie dann und blickte weiterhin hinauf zum dunklen Himmel.
Es wurde wohl bald regnen und Miranda freute sich schon irgentwie darauf den Regen auf der Haut zu spüren.
Nachdenklich zog sie ihre Augenbrauen zusammen und dachte eine Weile nach.
Sie wollte nicht kämpfen das war klar, vielleicht wurde sie sogar ohne kämpfen im folgen wer weiß.

"Um ein Ziel zu erreichen, müssen Opfer gebracht werden. 9 Opfer. Was die anderen MItglieder machen, interessiert mich nicht." antwortete er.

Langsam nickte sie und blickte dann wieder rüber zu Timotheus.
Wurde er gliech angreiffen (?),
denn er wollte sie ja mitnehmen um diese Stärke aus sie rauszuholen.
So viel Schlummert in mir dachte Miranda und blickte wieder hinauf zum Himmel.
Sie hatte nicht viel Kraft zu Kämpfen und ihre Noah wollte sie nicht rauslassen.

"Dieses Duell wird nicht lange dauern." meinte Timotheus und zog einen schwarzen Vampirstab aus seinem Mantel.
"Dieser Vampirstab stört deine Kräfte und lähmt dich." warnte er sie.

Eine Feststellung die soagr wirklich stimmte und mein Blick ging ruhig wieder zu der Person.
Kämpfen wäre bei meiner Lage kein Sinn und deshalb blieb ich einfach weiter stehen.
Ich wusste jetzt schon das ich bei zu schneller Bewegung bei mir Nähte platzen wurden und
darauf hatte ich überhaupt gar keine Lust.